Reisebericht Brasilien/Paraguay
Einreise & Motorradimport:
Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps Südamerika
Route:
Curitiba - Foz do Iguazu - Ciudad del Este (Paraguay) - Santa Rita - Bella Vista - Hohenau - Encarnacion
Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und zeigt im Großen und Ganzen unsere gefahrene Strecke, im Detail kann es aber zu Abweichungen kommen.
Gefahrene Kilometer von Burghausen:
98.187 Km
Spritpreis: Brasilien:
0,90 € (90 Oktan mit 30 % Ethanol) Paraguay: 0,97 € (92 Oktan)
Währung:
Brasilianischer Real - Paraguayischer Guarani
Probleme mit den Motorrädern:
- Handprotektor links geklebt (Dicke Rosi)
Stürze/ Umfaller:
- 1 x Bea (Ölspur Tankstelle)
Gesundheit/ Verletzungen:
- div. Prellungen nach Umfaller
Zum Glück haben wir über unseren Motorradreise-Freund Harry Kontakt zum Biker Club “Cobras do Asfalto” in Cascavel bekommen und werden dort bei Sandro und seiner Familie herzlich aufgenommen. Wir bekommen ein kleines Gästezimmer zugewiesen und können dort auch unsere nach mehreren verregneten Fahrtagen mittlerweile klitschnassen Sachen trocknen. Naja, wir versuchen es zumindest. Nach einer trockenen und warmen Nacht in einem kuscheligen Doppelbett geht es am späten Vormittag des nächsten Tages zusammen mit Sandro zum italienischen Restaurant seiner Eltern, wo wir in einem wahren Schlemmer-Himmel landen. Unzählige verschiedene Pasta-Variationen werden von den Kellnern direkt an den Tisch gebracht und wir probieren uns selbstverständlich einmal durch das komplette Sortiment. Das Highlight ist allerdings, als uns Sandros Mama mit in die heiligen Hallen der Restaurant-Küche nimmt, wo wir den Köchinnen und Köchen bei der Zubereitung der leckeren Pasta´s über die Schulter schauen können. Genial!
Vielen Dank an Sandro und seine Familie, dass ihr uns für eine Nacht aufgenommen habt und uns einen Einblick in die Kunst des italienischen Pasta-Handwerks inklusive einiger super leckerer Geheimrezepte gegeben habt! Sandro vom Biker Club “Cobras de Asphalto” in Cascavel nimmt im übrigen sehr gerne Motorradreisende auf. Falls auch ihr nach Cascavel kommt und eine Unterkunft sucht, so meldet euch einfach bei ihm auf Facebook.
Von Cascavel geht es weiter nach Foz do Iguaçu, wo wir uns für eine Woche ein kleines Zimmer in einem Hostal mieten. Zum einen wollen wir natürlich die berühmten Wasserfälle besichtigen, zum anderen ist es mal wieder Zeit für einen Arbeitsstopp, denn dank der langen Fahrtage der letzten Zeit haben sich schon wieder viele Aufgaben angehäuft.
Am nächsten Morgen sind wir schon früh auf den Beinen, denn wir wollen die berühmten „Cataratas“ die Wasserfälle von Iguazú besuchen. Wir fahren mit dem Motorrad die knapp 30 km bis zu Parque Nacional Iguazú. Dort müssen wir erst mal stolze 19 Real für den Parkplatz berappen – nur gut, dass wir mit einem Motorrad gekommen sind – und dann noch mal 52,30 Real pro Person für den Eintritt in den Nationalpark. Dass das heute kein günstiger Ausflug wird, war uns schon klar, aber wie oft hat man schon die Gelegenheit so beeindruckende Wasserfälle aus nächster Nähe zu besichtigen wie hier. Auf Anweisung des Parkwächters dürfen wir unser Motorrad im Übrigen direkt neben seinem Häuschen parken, so dass er es immer im Blick hat, denn der eigentliche Motorradparkplatz ist etwas weiter entfernt und anscheinen hat der Mitarbeiter Bedenken, wenn wir unser Motorrad dort unbeaufsichtigt abstellen. Uns kann dieser VIP-Parkplatz nur recht sein! Trotzdem sichern wir Helmut´s „Alperer“ mit einem Bremsscheibenschloss und unsere Helme mit einem massiven Kabelschloss. Sicher ist sicher.
Obwohl wir uns in der Low Season befinden, wimmelt es nur so von Touristen und so dauert es eine Weile, bis wir einen Platz in einem der doppelstöckigen Busse bekommen, die die Touristen vom Parkeingang über mehrere Stationen bis zu den Wasserfällen bringen. Wir steigen an der Endstation aus und laufen zu einer Aussichtsplattform, die sich direkt an der Oberkante der Wasserfälle befindet und von der aus man schon einen ziemlich beeindruckenden Ausblick über die tosenden Wassermassen hat, die hier in die Tiefe stürzen.
Die Iguazú-Wasserfälle bestehen aus 20 größeren sowie 255 kleineren Wasserfällen
Die Iguazú-Wasserfälle bestehen aus 20 größeren sowie 255 kleineren Wasserfällen auf einer Länge von insgesamt 2,7 Kilometern. Einige davon sind bis zu 82 Meter hoch. Die Wassermenge an den Fällen schwankt von 1.500 m³/s bis über 7.000 m³/s, was unglaublichen 12.000 bis 54.000 gefüllten Badewannen voller Wasser pro Sekunde entspricht! Auf der Aussichtsplattform treiben sich neben den Massen an Touristen auch Nasenbären herum, die nach Fressbarem Ausschau halten und absolut keine Scheu vor den Menschen haben. Frech werden Hosenbeine und Taschen beschnuppert und wehe ein Menschlein lässt etwas Essbares fallen, dann ist er gleich von einer ganzen Horde von Nasenbären umzingelt. Das erinnert uns fast ein wenig an die Geschichte vom Rattenfänger von Hameln!
Da wir die Fälle natürlich auch aus nächster Nähe besichtigen wollen, geht es für uns nun über einige Stufen hinab bis auf ein Zwischenplateau, auf dass die Fälle stürzen, bevor es ein paar hundert Meter weiter über eine weitere Stufe noch einmal in die Tiefe geht. Zuerst laufen wir zu der Plattform direkt an der Hangkante, von der aus man nur wenige Meter entfernt von den Fällen steht. Auch von hier aus hat man eine super Sicht über die Fälle und das tosende Wasser rauscht nur so in unseren Ohren, so nah kommt man hier an die herabstürzenden Wassermassen heran.
Doch die beste Aussicht hat man von einem Steg, der einige hundert Meter über das Mittelplateau führt und einen einmaligen Blick auf den „Garganta do Diablo“ – zu Deutsch „Teufelsschlund“ – ermöglicht. Der Teufelsschlund besteht aus einer U-förmigen, 150 Meter breiten und 700 Meter langen Schlucht, in der sich eine ganze Reihe Wasserfälle in die Tiefe stürzen. Die aufsteigende Gischt, die mit dem Wind bis über die Stege und die Aussichtsplattform getragen wird, macht das Ganze zu einer ziemlich feuchten Angelegenheit und so schützen sich viele der Besucher mit unserer Meinung nach ziemlich affigen Einmal-Regenmänteln. Wir trotzen der Nässe jedoch tapfer und versuchen nur unsere Foto- und Videoequipment einigermaßen trocken zu halten, was ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen ist.
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Trotzdem gelingen uns einige beeindruckenden Aufnahmen der Wasserfälle und des Regenbogens, der sich durch die aufsteigende Gischt bildet und mitten aus den laut gurgelnden und rauschenden Fluten empor zu steigen scheint. Wow, was für ein einzigartiges und beeindruckendes Naturschauspiel! Und wir stehen in der ersten Reihe! Zurück in trockeneren Gefilden steht dann erst mal die Trocknung unserer Kamera und unseres Camcorders an, damit die empfindlichen Geräte durch die Feuchtigkeit keinen Schaden nehmen. Ein gut ausgebauter Wanderweg, der direkt an der Hangkante entlang führt, eröffnet noch mehrmals tolle Aussichten auf die verschiedenen Wasserfälle, die sich wie bereits erwähnt über eine Länge von insgesamt 2,7 km erstrecken. Wir verbringen gut drei Stunden im Nationalpark und erkunden die Wasserfälle von jedem nur erdenklichen Winkel aus, bevor uns der Touristenbus wieder zurück zum Parkausgang bringt. Auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft stoppen wir noch schnell an einem kleinen Supermarkt und kaufen zwei Tiefkühlpizzas um den Luxus des Ofens, den unsere Unterkunft bietet, kulinarisch voll auszunutzen.
Den restlichen Abend verbringen wir vor unseren Computern. Helmut sortiert, bearbeitet und archiviert die vielen Fotos und Videos, die wir heute gemacht haben und Bea schreibt die beeindruckenden Erlebnisse des heutigen Tages in ihrem Reisetagebuch nieder.
Wir kochen zusammen ein typisch brasilianisches Gericht namens „Fejcada“
Da es heute, wie der Wetterbericht prophezeit hatte, regnerisch und bewölkt ist, widmen wir uns unseren Computer-Aufgaben. Während Bea ihr Reisetagebuch der letzten Tage nachtippt, startet Helmut sofort mit unserem ersten Südamerika-Video, dass er wenn möglich unbedingt die nächsten Tage fertig bekommen möchte, was eine ganz schöne Herausforderung ist. Sobald Bea´s Reisetagebuch wieder up to Date ist kümmert sie sich um die Beantwortung einiger Emails und FB Nachrichten und am späten Nachmittag lädt sie noch unseren aktuellen Reisebericht hoch und verschickt den dazugehörigen Newsletter.
Kurz vor der Dämmerung läuft Bea dann zu dem kleinen Supermarkt, der nur eine Straße entfernt von unserer Unterkunft liegt, da sie Lebensmittel fürs Abendessen kaufen will, doch leider hat der Supermarkt, obwohl heute Montag ist, geschlossen. Das ist mal wieder Südamerika-Logik pur. Na gut, dann gibt´s heute Abend eben Spaghetti mit Thunfisch aus der Dose, auch lecker.
Auch die nächsten Tage ist das Wetter wechselhaft und regnerisch, so haben wir zumindest nicht das Gefühl etwas zu verpassen, wenn wir den ganzen Tag vor unseren Laptops sitzen. Einen Abend kochen wir zusammen mit Carmem und Taisa, einem weiteren Gast des Hostals, ein typisch Brasilianisches Gericht namens „Fejcada“ das aus Fleisch, schwarzen Bohnen, Reis und einem Salat aus grünen Blättern, deren spanischer Name für uns unaussprechlich ist, besteht. Dazu gibt´s gebratenen Speck in Maniok-Pulver. Die Zubereitung dieses brasilianischen Sonntags-Essens ist super aufwendig und dauert gut drei Stunden in denen Bea, Taisa und Gastgeberen Carmen wie die wilden schneiden, schälen, braten und kochen. Doch das Resultat kann sich sehen lassen, das Gericht schmeckt extrem lecker!
Nach gut einer Woche verlassen wir Foz de Iguacu und machen uns auf den Weg nach Paraguay. Da das Benzin in Brasilien günstiger ist als im Nachbarland, statten wir noch schnell einer Tankstelle einen Besuch ab, bevor es über die sogenannte Freundschaftsbrücke nach Paraguay geht.
Das heimtückische an diesem Grenzübergang ist, dass hier aus irgendeinem Grund keine Grenzkontrollen stattfinden. Wir könnten also absolut unbehelligt aus Brasilien aus- und nach Paraguay einreisen, ohne dass uns jemand aufhalten würde. Da wir aber unbedingt die erforderlichen Stempel in unseren Pässen und auch Zollpapiere für unsere Motorräder brauchen, müssen wir uns erst mal auf die Suche nach der Immigration und Zoll machen.
Zu unserer großen Erleichterung verlaufen sowohl die Ausreise aus Brasilien wie auch die Einreise nach Paraguay absolut problemlos und die Abfertigung und Ausstellung der benötigen Papiere geht auch relativ schnell von statten, so dass wir nach gut einer Stunde wieder zurück auf der Straße und mitten im chaotischen Treiben von Ciudad del Este sind, wo uns sofort die schwer bewaffneten Sicherheitskräfte auffallen, die vor jedem Geschäft und jeder Tankstelle positioniert sind. Na dann Willkommen in Paraguay!
Das heimtückische an diesem Grenzübergang sind die fehlenden Grenzkontrollen
Auch wenn Paraguay landschaftlich keine allzu großen Highlights zu bieten hat, so machen das die Offenheit und Freundlichkeit der Bewohner mehr als wett. Dank eines Aufrufs im paraguayischen Motorradfahrer-Netzwerk von unserem deutschen Motorrad-Freund Friedhelm, der seit vielen Jahren in Paraguay lebt, sind unsere Tage in Paraguay geprägt von der unglaublichen Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der lokalen Biker. Bereits in Ciudad del Este werden wir vom Biker Club „MC Los Caballeros Templarios“ in Empfang genommen. Bevor es am Abend in das Clubhaus des Biker Clubs geht beschließt unser Gastgeber Robert, bei dem wir heute Abend schlafen können, dass Helmut auf der Länderliste, die er auf seine Wade hat tätowieren lassen, noch der Paraguay-Schriftzug fehlt. Spontan organisiert er einen Termin bei einer jungen paraguayischen Tätowiererin, die Helmut nicht nur einen Paraguay-Schriftzug sondern auch einen Terere-Becher, das Trinkgefäß des paraguayischen Nationalgetränks, verpasst. Wie geil!
Später verbringen wir zusammen mit der etwa 40-köpfigen Truppe des Motorradclubs einen wunderbaren Abend in deren Clubhaus. Neben vielen, vielen tollen Gesprächen und noch mehr Fotos gibt es leckeres Asado und zum Abschied eine Fahne des Clubs sowie ein T-Shirt eines befreundeten Motorradclubs, dessen Mitglieder heute Abend ebenfalls dabei waren. Was für ein gelungener Abend und was für eine tolle Gemeinschaft unter den Bikern, einfach genial!
Leider regnet es die ganze Nacht und bis weit in den nächsten Vormittag hinein. Bis wir die Motorräder aufgepackt haben und startklar sind hat es zumindest aufgehört zu regnen, doch das Wetter ist grau, kühl und feucht. Nach einer herzlichen Verabschiedung von Robert geht es für uns weiter nach Hohenau, wo wir bereits vom nächsten Motorrad-Club erwartet werden. Auf Grund des schlechten Wetters, es hat wieder stark zu regnen begonnen, wirkt die Landschaft ziemlich trist und alles hat die schlammig-rostrote Farbe des Bodens angenommen, selbst das Getier, das sich neben der Strecke tummelt! So rattern wir die Strecke nach Hohenau in einem durch, ohne viele Stopps zu machen.
Am späten Nachmittag kommen wir bei Sari und Edgar vom Motorradclub „Yaguarete“ an. Zu unserer Freude spricht Sari, die von deutschen Auswanderern abstammt, noch immer relativ gut Deutsch und so fällt uns die Kommunikation mit den beiden natürlich sehr leicht. Schnell schlagen wir unser Zelt im Schutz der weitläufigen Veranda vor ihrem Haus auf und hängen erst mal unsere schon wieder völlig durchnässten Sachen zum Trocknen auf, bevor wir zusammen mit den beiden sowie ihren Töchtern ein leckeres und vor allen Dingen wärmendes Abendessen kochen.
Für den nächsten Tag haben die beiden ein tolles Sightseeing-Programm für uns geplant. Unter anderem geht es in eine Mate-Tee Fabrik, wo wir eine Führung mitmachen. Mate-Tee bzw. das kalte Pendant Terere sind wahrscheinlich die meistgetrunkenen Getränke in Südamerika und so ist es für uns sehr interessant einmal einen Blick hinter die Kulissen dieses Nationalgetränks zu werfen.
Mate wurde schon vor der Kolonialisierung von den Ureinwohnern Südamerikas getrunken
Mate wurde schon vor der Kolonialisierung von den Ureinwohnern Südamerikas getrunken. Nach etwa zwei bis drei Jahren sind die Mate-Sträucher reif zur Ernte. Die Blätter werden zusammen mit feineren Zweigen abgeerntet, in die Mate-Fabrik gebracht und dort zuerst grob gehäckselt und in riesigen, traditionell mit Holz befeuerten Drehrohröfen kurz erhitzt, um den Pflanzenteilen den Großteil der Feuchtigkeit zu entziehen. Danach geht es in riesige Lagerhallten, die ebenfalls von unten befeuert werden. Der heiße Rauch der durch die Lagerhallen zieht, trocknet die Pflanze weiter. Ist der Mate trocken, wird er in Silos transportiert, wo er noch einmal zwischen ein bis drei Jahre lagert und nachreift, denn erst durch die lange Lagerung entfalten die Blätter ihr typisch leicht herbes Aroma. Am Ende der Führung bekommen wir noch kleine Probe-Beutel geschenkt, die wir zusammen mit einem typischen Mate-Becher sowie dem passenden „Bombilla“ einer Art Metall-Strohhalm mit integriertem Sieb, als Andenken nach Hause schicken werden.
Am Nachmittag geht es gleich weiter mit unserem Sightseeing-Programm, denn nach einem leckeren traditionell paraguayischen Mittagessen fahren wir mit Roland, einem weiteren Motorradfahrer der zur christlichen Biker-Organisation „CMA – Christian Motorcycle Association“ gehört, zu den nur wenige Kilometer von Hohenau gelegenen Ruinen der Jesuiten-Mission Trinidad, die seit 1993 zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Die 1706 gegründete Mission ist die besterhaltene in ganz Paraguay und wir können das riesige Kirchenschiff, die Unterkünfte der Missionare sowie die Bereiche für die Schule der einheimischen Kinder und die Unterkünfte der einheimischen Arbeiter im Rahmen einer Führung besichtigen. Leider finden die Führungen nur auf Spanisch statt, doch das ist ausnahmsweise kein Problem, denn auch Roland stammt, wie die meisten Einwohner der ehemaligen Kolonie Hohenau, von deutschen Vorfahren ab und beherrscht die deutsche Sprache perfekt. So haben wir quasi unseren eigenen Dolmetscher dabei. Klasse!
Am nächsten Morgen verabschieden wir uns von den Dreien, denn für uns geht es heute weiter in die ganz im Süden von Paraguay gelegenen Grenzstadt Encarnación. Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal ganz herzlich für die tollen Andenken bedanken, die wir von euch erhalten haben und die uns immer an die tolle Zeit in Hohenau erinnern werden! See you on the road!
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Chris (Freitag, 25 September 2015)
Mal wieder ein ganz toller Bericht von Euch. Ihr zwei tut mehr für die Völkerverständigung als diese ganzen aufgeblasenen Politiker. Dafür möchte ich Euch auch herzlich danken!
Und ich bin froh das ihr nicht in Chile wart, ein Erdbeben ist keine schöne Erfahrung!
Gruß,
Chris
Ach ja, die Oldenburger haben sich leider noch nicht gemeldet:-( Aber ich hoffe noch;-)
Tom/Oggy (Mittwoch, 09 September 2015 15:15)
Servus es zwoa,
Mensch hab ich mich gestern über euren Newsletter gefreut. Hab ich doch vorgestern erst eure zwei vorherigen Berichte gelesen. Und jetzt ist da schon wieder einer. Wohoo!
Ist ja wirklich kaum zu fassen wir toll euch die Menschen in Paraguay aufnehmen. Und die Bilder von den Wasserfällen sind mal wieder traumhaft. Ich habe mir dieses Jahr den Strbacki Buk in Bosnien angesehen. Der ist ja der reinste Witz zu eurem.
Ich wünsche euch wie immer weiterhin eine gute Reise,
Tom
Christina Lipp (Dienstag, 08 September 2015 21:55)
Hallo ihr Zwei,
Vielen Dank für die tollen Bilder und den schönen Bericht. Er ist so lebendig geschrieben, dass man fast das Gefühl hat dabei zu sein. Eure Begeisterung für die Menschen und alles was ihr erlebt, kann man in jeder Zeile spüren. Ich wünsche Euch noch viele tolle Begegnungen mit interessanten Menschen und weiterhin gute Fahrt und freue mich auf den nächsten Bericht. Liebe Grüße nach Südamerika
Christina
Michael Franken (Dienstag, 08 September 2015 19:43)
Hi, Ihr Zwei!
Schöner Reisebericht und vor allem mal wieder tolle Begegnungen mit
netten Menschen. So muss das Reisen mit zwei Alpes sein, immer schön weiter,
dem Horizont entgegen.
Freue mich schon auf den nächsten Bericht.
Liebe Grüße aus Duisburg
Peter Bangert (Dienstag, 08 September 2015 19:27)
Wieder einmal habe ich Eueren Reisebericht mit reichlich Fehrnweh gelesen. Schön das Ihr immer noch so voller Elan bei der Sache seid und hoffe das es noch lange so bleibt.
Liebe Grüße
Peter