Willkommen im Wilden Westen


Reisebericht USA



Einreise & Motorradimport:

Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps USA & Kanada

 

Route:

Agua Prieta - Douglas - Tombstone - Tucson - Globe - Payson - Mormon Lake - Payson - Phoenix

 

Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und zeigt im Großen und Ganzen unsere gefahrene Strecke, im Detail kann es aber zu Abweichungen kommen.

 

Gefahrene Kilometer von Burghausen: 

131.965  km

Spritpreis: 

Arizona (Schnitt) 2,04 €/Gal (89 Oktan)

                  
Währung: 

Amerikanischer Dollar

 

Probleme mit den Motorrädern:

- Topcaseaufnahme geschweißt (Dicke Rosi)

- Öl & Filter gewechselt (beide Motorräder)

- Reifen gewechselt (beide Motorräder)

- Gabelbuchsen & -öl gewechselt (beide Motorräder)

- Kühlflüssigkeit gewechselt (beide Motorräder)

 

Stürze/ Umfaller: -

Gesundheit/ Verletzungen: -


 

 

Und wie könnten wir unseren ersten Tag auf amerikanischem Boden besser verbringen, als eine waschechte Cowboy-Stadt zu besuchen? Gesagt, getan! Nur wenige Kilometer hinter der Grenze liegt das Wüstenstädtchen Tombstone (zu Deutsch „Grabstein“), das 1879 in Zuge des Silberrauschs gegründet wurde. Echte Bekanntheit erlangte die Stadt aber, als sie nur ein Jahr später zum Schauplatz verschiedener berühmter Schießereien wurde. Die wohl legendärste Schießerei, an der auch Revolverheld Doc Holliday beteiligt war, fand am O. K. Corral statt. Auf dem örtlichen Friedhof finden sich noch heute die Gräber bekannter und unbekannterer Opfer jener Zeiten.

 

Wir laufen die Hauptstraße entlang, die in echter Wild West Manier mit unzähligen Saloons und Antiquitätenläden gesäumt ist. Pferdekutschen fahren Touristen durch die staubigen Straßen der Stadt und viele Bewohner tragen historische Kleidung. Mehrmals täglich findet auch eine „Gunfight-Show“ statt, bei der unter Einsatz vieler Platzpatronen und fliegender Fäuste verschiedene historische Schießereien nachgestellt werden. Auch wir lassen uns dieses Western-Spektakel nicht entgehen und genießen die gelungene Show in vollen Zügen! 

 

 

 

 

Nach der Show kommen wir mit einem der Cowboys ins Gespräch, denn es stellt sich heraus, dass er zusammen mit seinem Hund in einem Gespann durch die USA reist und vor einiger Zeit in Tombstone „hängen geblieben“ ist und nun hier als Western-Darsteller arbeitet. Wir wären gerne noch länger in Tombstone geblieben, denn das ursprüngliche Westernflair, das in dem kleinen Städtchen mitten in der Wüste von Arizona herrscht, ist wirklich einmalig. Doch wir haben noch einige Kilometer bis Tucson vor uns, wo ein kleines Häuschen auf uns wartet.

 

Wir sind schon seit längerem mit dem amerikanischen Motorradfahrer John in Kontakt, denn wir konnten ein Paket mit Ersatzteilen zu ihm schicken, dass dort nun schon seit Tagen sehnsüchtig auf uns wartet. Da John kurzfristig nach Kalifornien musste, hatte er kurzerhand beschlossen, dass wir in der Zwischenzeit in seinem Häuschen wohnen dürfen. Wie nett! Es ist bereits finster, als wir in Tucson ankommen, doch wir finden auf Anhieb den versteckten Haustürschlüssel und freuen uns riesig, als uns auf der Küchentheke ein absolut herzlicher Willkommensgruß erwartet!

 

 

 

 

An einigen der Küchengeräte hat John sogar kleine Zettel mit Bedienhinweisen angebraucht bzw. die Schubladen geöffnet, damit wir sehen, wo sich was versteckt. Am meisten freuen wir uns aber über unser lange ersehntes Ersatzteilpaket, das wir ebenfalls gleich aufreißen und freudig wie kleine Kinder bei der Weihnachtsbescherung durchstöbern.

 

Als wir am nächsten Morgen aufstehen, erkunden wir erst mal das Grundstück und die umliegende Umgebung bei Tageslicht. Obwohl wir uns mitten in der Wüste befinden, erspähen wir erstaunlich viele Tiere – inklusive einer Landschildkröte namens „Seek“, die John frei in seinem Garten herum spazieren lässt und die sich relativ autark versorgt. Wie cool ist das denn!?

 

 

 

 

Wir nutzen unsere House Sitting Zeit bei John, um unsere Emails zu beantworten, einen neuen Reisebericht sowie ein neues Video hochzuladen und unsere Homepage ein wenig zu aktualisieren. Außerdem muss Helmut die neuen Ersatzteile, die er sich in dem Paket hat schicken lassen, verbauen. Zum Glück hat John ein großes, überdachtes Carport mit betoniertem Boden, das Helmut für seine Schrauberarbeiten nutzen kann.

 

 


Royce hat sein gesamtes Grundstück in eine Art Kunstausstellung verwandelt


 

 

Unter anderem muss er die Gabelbuchsen sowie das Gabelöl an beiden Motorrädern wechseln und auch Motoröl und Kühlflüssigkeit müssen dringend getauscht werden. Zudem besuchen wir Frank, einen Bekannten von John, der in Tucson eine kleine aber feine Motorradwerkstatt betreibt. Dort lassen wir die gebrochene Edelstahl-Top Case-Aufnahme der „Dicken Rosi“ schweißen.

 

 

 

 

Einen Tag bevor wir gen Norden aufbrechen, kommt dann auch John nach Hause. Wir vereinbaren, ihn mit seinem Auto am Flughafen abzuholen und gemeinsam einen Freund von John zu besuchen, der uns zu einem typisch amerikanischen BBQ eingeladen hat. Wir verbringen einen sehr netten Abend mit John und Royce und essen leckere BBQ Chicken Wings, gekochte Maiskolben und typisch bayerischen Wurstsalat, den wir ganz zur (Gaumen-)Freude von John und Royse zum Abendessen beisteuern. Royce hat sein gesamtes Grundstück in eine Art Kunstausstellung verwandelt und so verbringen wir einige Zeit, um durch sein Haus, den Garten und die Werkstatt zu streifen und die teilweise ziemlich skurrilen Figuren und Kunstwerke zu bestaunen, die Royce alle selbst angefertigt hat.

 

Nach einem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen verabschieden wir uns von John, denn wir haben knapp 500 km bis Flagstaff vor uns, wo heute die Overland Expo – Amerikas größte Outdoor- und Abenteuermesse – beginnt. Wir werden auf der Messe einen Vortrag halten und an mehreren Diskussionsrunden teil nehmen, deswegen pressiert es uns schon ein wenig. Trotzdem macht uns die Fahrt durch das leicht bergige Hinterland Arizonas wirklich Spaß und einige tiefblaue Seen laden zum rasten und verweilen ein. Sie schade, dass wir heute nicht mehr Zeit mit im Gepäck haben...

 

 

 

 

Es ist bereits früher Abend, als wir auf dem Ausstellungsgelände ankommen und unser Zelt neben denen einiger anderer bekannter Motorrradreisender wie Ted Simon, Lisa & Simon Thomas oder Ed March & Rachel aufschlagen. Wir hatten einen langen Fahrtag bei brütender Hitze und müssen Morgen früh raus, denn unser Vortrag ist der erste auf dem Programm. So verziehen wir uns heute bereits zeitig in unser Zelt, um eine ordentliche Portion Schlaf zu bekommen. 

 

Nach einem schnellen Kaffee geht´s am nächsten Morgen dann auch schon los. Im großen Vortragssaal halten wir einen englischsprachigen Vortrag über unsere Reise, bevor es gleich danach weiter geht zu einer Podiumsdiskussion über´s Reisen in Südamerika, bei dem wir dem interessierten Publikum Rede und Antwort auf ihre vielen Fragen stehen.

 

 

 

 

Nach so viel morgendlicher Hektik genehmigen wir uns danach erst mal ein ausgiebiges Frühstück, bevor wir uns aufmachen, durch das weitläufige Ausstellungsgelände zu schlendern und uns über die neuesten Trends und Produkte des auch in den USA schnell wachsenden Overland- und Outdoor-Sektors zu informieren.

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Am Stand von SENA entdecken wir durch Zufall eines unserer Bilder, das den Ausstellungspavillon ziert. Das ist ja cool! Und auch dem Pavillon des amerikanischen ADVMoto Magazins, in dessen aktuellen Ausgabe wir einen Artikel über unsere Reise durch Südamerika veröffentlicht haben, statten wir einen Besuch ab, um die Redaktion persönlich kennen zu lernen.

 

Unser persönliches kleines Highlight ist aber die Präsentation der 8 Finalisten-Fotos des diesjährigen Overland Expo Fotowettbewerbs, denn Dank der fleißigen Hilfe all unserer (virtuell) Mitreisenden und Freunde, hat es unser Bild „Million Star Hotel“ unter die Top 8 geschafft! :-)

 

 

 

 

Am Nachmittag haben wir dann noch eine Technik-Präsentation, bei der Helmut die umfangreichen Umbauten, die er an unseren beiden Motorrädern durchgeführt hat, vorstellt. Und dann endlich haben wir „Frei“ und können den restlichen Nachtmittag und Abend mit einigen alten wie auch neuen Reisebekanntschaften verbringen. Wir tauschen Tonnen von Reisegeschichten, Anekdoten, Routenempfehlungen sowie Tipps und Trick aus und bei all der netten Gesellschaft vergeht die Zeit wie im Flug.

 

Am letzten Messetag ist dann noch mal ein wenig Nervenkitzel angesagt, denn heute wird das Gewinnerbild des Fotowettbewerbs bekannt gegeben. Der Hauptgewinn ist mit stolzen 500 USD in Form eines Einkaufsgutscheins bei den Ausstellern der Messe dotiert. Und der Gewinner lautet…. „Million Star Hotel“ von Bea & Helmut! Jippie!!!!!

 

 

 

 

Auf diesem Wege möchten wir noch einmal allen, die so unglaublich fleißig für unser Bild abgestimmt haben, ein ganz großes DANKESCHÖN aussprechen!

Dank eurer Hilfe haben wir nicht nur den Fotowettbewerb gewonnen, wir haben die 500 USD Preisgeld auch gleich in zwei Sätze neue Reifen investiert, die uns ein gutes Stück unserer Reise durch die USA tragen werden!

 

 


Vielen Dank an alle, die so unglaublich fleißig für unser Bild abgestimmt haben


 

 

Mit unserem sicher verpackten Siegerbild im Gepäck machen wir uns Montag früh auf nach Phoenix, wo wir unsere neuen Reifen abholen werden. Leider erreicht uns diesbezüglich auch gleich eine schlechte Nachricht. Der Motorradhändler, bei dem wir die Reifen geordert haben, hat unsere Größe wiedererwartend nicht auf Lager und wir müssen ein paar Tage warten, bis sie geliefert werden. Wir beschließen uns über Air B & B ein günstiges Zimmer, oder in diesem Fall besser gesagt eine Wohnzimmercouch :-) – zu mieten und die Zwangspause mit Arbeiten an unserer Homepage und einigen weiteren Projekten zu nutzen.

 

 

 

 

Dazu zählt unter anderem auch die Veröffentlichung unseres ersten eigenen Camping- und Abenteuer-Kochbuchs, dass wir nach mehreren Monaten intensiver Arbeit endlich fertigstellen konnten.

 

30 TAGE HARTE ARBEIT ist ein Gemeinschaftsprojekt mit unserem guten Freund und Weltreisenden Christian, der Südamerika seit mehreren Jahren mit seinem Landrover Defender erkundet (www.weindis-worldtour.at). Wir haben seine langjährige Erfahrung als gelernter Koch und Benutzer eines Zweiflammen-Gaskochers mit unserer täglichen Erfahrung im Kochen auf einem Einflammen-Mehrstoffkocher zusammen geschmissen und daraus ein völlig neues Konzept der Camping-Küche entwickelt.

 

30 Tage harte Arbeit ist...

  • das erste deutschsprachige Kochbuch speziell für Gas- und Benzinkocher
  • bodenständig und trotzdem kreativ gestaltet
  • mit vielen wissenswerten Insider-Tipps & Tricks Rund um die Campingküche ausgestattet
  • mit einer Zutatenliste in 4 Sprachen ergänzt – so wird das Einkaufen in fremden Ländern zum Kinderspiel

Weitere Details zu unserem Camping-Kochbuch inklusive einer Leseprobe findet ihr in unserem Shop

 

 

30 Tage harte Arbeit - Das Camping Kochbuch für kleine und große Abenteurer

 

 

Außerdem freunden wir uns mit unserer Vermieterin Laura an und kochen sogar einen Abend gemeinsam echt bayerische Käsespätzle. Wir scheinen einen derart bleibenden Eindruck auf die junge Amerikanerin hinterlassen zu haben, dass sie sogar in ihrem Blog über unseren Aufenthalt bei ihr berichtet! :-)

 

Nach einigen Tagen bekommen wir dann endlich den ersehnten Anruf, dass unsere Reifen nun da sind und wir vorbei kommen können, um sie aufziehen zu lassen. Während unsere Motorräder in die Werkstatt geschoben werden, nutzen wir die Zeit, um ein wenig durch das wohl größte Motorradgeschäft, das wir je gesehen haben, zu streifen. Obwohl die Reifenmontage echt lange dauert, wird uns bei dem vielfältigen und ungewöhnlichen Angebot, dass der Laden zu bieten hat, definitiv nicht langweilig!

 

Nach gut einer Woche sind unsere Motorräder neu bereift und auch wir haben einiges an Computer-Aufgaben abarbeiten können. Nun freuen wir uns umso mehr, dass unsere Reise durch den Südwesten der USA jetzt so richtig los geht, denn in den nächsten Wochen stehen gleich mehrere absolute Highlights von weltberühmten Nationalparks über einsame Wüsten bis hin zu Millionen-Metropolen auf unserem Programm!

 

 

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Kommentare: 6
  • #6

    Willi Dumhard (Mittwoch, 08 Februar 2017 11:39)

    Hallo Ihr Beiden,
    seit langer Zeit bin ich mal wieder am Stöbern und da dachte ich an Euch, wo ihr wohl seid und ob ihr vielleicht auch schon zu Hause seid, wie ich. Wenn es so ist, könnten wir uns ja mal treffen, wir wohnen nicht weit (weltweit gesehen) von einander entfernt. Lauf bei Nürnberg Tel. 01575-8990791.
    Getroffen haben wir uns, für euch gesehen, kurz nach der Grenze Bolivien/Peru, im August 15. Würde mich freuen von euch zu hören.
    liebe Grüße Willi

  • #5

    Jan (Freitag, 03 Februar 2017 19:13)

    Hi Ihr!

    Ihr seid meine großen Vorbilder. Eure Seite ist super und hilft mir dermaßen bei der Vorbereitung. Nur noch ein Jahr dann geht es auch für mich los!
    Euer Duo-Team erinnert mich immer ein wenig an Klaus und Claudia von Abgefahren. Nur in modern und cooler. Danke für eure ganze Arbeit während der Zeit, es hilft wirklich sehr!

    Achso und willkommen zurück in good old Germany!

    Liebe Grüße,
    Jan

  • #4

    Bea & Helmut (Dienstag, 01 November 2016 13:40)

    @Lago:
    Vielen, vielen Dank für deine super positiven Worte!
    Es freut uns wirklich SEHR, ein so tolles Feedback für unsere Reiseberichte & Co. zu bekommen! :-)
    Wir hinken mit unseren Reiseberichten ja leider ordentlich hinterher, aber wir versuchen diesen Rückstand über die nächsten Wochen aufzuholen.
    Es gibt als auch weiterhin jede Menge spannenden Lesestoff von uns, also einfach regelmäßig vorbei schauen!

    @Michael:
    Auch an dich: Vielen Dank für dein Lob und das positive Feedback!
    Ted Simon ist ja eine echte Legende unter den Motorradreisenden und Abenteurern. Es war für uns auf jeden Fall eine Ehre ihn einmal persönlich kennen zu lernen und ganz zwanglos mit ihm zu plaudern. Er ist trotz seines fortgeschrittenen Alters noch super drauf und für so machen Spaß – und guten Wein :-) - zu haben!

    @Don Pedro:
    Alle guten Dinge sind Drei! :-) Auch an dich vielen Dank für dein Lob und das tolle, positive Feedback!
    Wir freuen uns sehr, dass es uns immer wieder gelingt euch durch unsere Reiseberichte mit auf unser Abenteuer zu nehmen, mit euch alle Höhen und auch Tiefen unserer Motorradreise zu teilen und Dank euch und eurem Zuspruch auch nicht ganz so tolle Zeiten etwas besser zu überstehen!
    Vielen Dank dafür!

  • #3

    Don Pedro (Dienstag, 18 Oktober 2016 20:53)

    Servus Bea & Helle,
    Euer Nordamerika-Reisebericht ist wieder mal Sonderklasse und bestätigt, dass Ihr in der "Weltreisenden-Oberliga" mitspielt. Danke für Euren Fleiß und Engagement uns Ferngewehte mit auf Euren wunderschönen Trip zu nehmen.
    Beste Grüße
    Don Pedro

  • #2

    Michael Franken (Dienstag, 18 Oktober 2016 20:40)

    Hi, Ihr Zwei!
    Erst einmal ein ganz herzliches "welcome home"!
    Auf Euren US-Bericht habe ich auch
    gewartet und - erst ist klasse geworden.
    Wie Lago schon schreibt, als Leser ist man
    mitten drin, hautnah dabei, es macht Spaß, Euch
    aus der Ferne (heuer wieder etwas geografisch näher)
    zu begleiten.
    Und dann auch noch den guten alten Ted Simon zu treffen,
    was für ein Erlebnis.
    Viel Glück at home!

    Micha

  • #1

    Lago (Dienstag, 18 Oktober 2016 15:57)

    Hallo Ihr beiden,
    habe schon sehnsüchtig auf euern neuen Bericht gewartet. Denn wenn man mit euch (durch eure Webseite) schon um die ganze Welt gereist ist, will man doch auch wissen wie es weitergeht...
    Ich lese viele Reiseberichte um mir Inspiration für eigene Projekte zu holen, aber der eure ist meiner Meinung nach mit Abstand der Beste!
    Ihr versteht es einen auf eure Reise mitzunehmen und die großen und kleinen Abenteuer mit euch zu erleben, so das man nach einiger Zeit das Gefühle euch schon ewig zu kennen.
    Ich wünsche euch weiterhin alles Gute, noch viele abenteuerliche Kilometer und immer ein wenig "Timetoride" !!!

    Euer Lago

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