Zuhause in Oaxaca


Reisebericht Mexiko



Einreise & Motorradimport:

Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps USA & Kanada

 

Route:

Oaxaca und Umgebung

 

Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und zeigt im Großen und Ganzen unsere gefahrene Strecke, im Detail kann es aber zu Abweichungen kommen.

 

Gefahrene Kilometer von Burghausen: 

124.041 Km

Spritpreis: 

0,65 €/Liter (92 Oktan)

                  
Währung: 

Mexikanischer Peso

 

Probleme mit den Motorrädern:

- gebrochene Tanklaschen geschweißt (Dicke Rosi)

- Verkleidungsträger & Seitenständer geschweißt (Dicke Rosi)

- def. Vergasermembrane prov. geklebt (Dicke Rosi)

- Motorrad lackiert (Camouflage) (Dicke Rosi)

- Kabel Öltemperaturanzeige gelötet (Alperer)

 

Stürze/ Umfaller: -

Gesundheit/ Verletzungen: -


 

 

Unser Zuhause für die nächste Zeit ist nicht irgendein Zeltplatz, sondern das „Overlander Oasis“ (www.overlanderoasis.com), das von einem kanadischen Paar betrieben wird und seinem Namen alle Ehre macht. (GPS: N 17°02.691 W 096°38.400). Calvin und Leanne haben ihr Grundstück in eine wahre Oase für Reisende verwandelt und bieten neben einem kleinen Campingplatz und einer Casita – einem kleinen Bungalow – auch eine gut ausgestattete Werkstatt, in der Reisende zusammen mit Calvin an ihren Fahrzeugen arbeiten können. Und auch das Eigenheim der beiden Kanadier – ein ausgebauter Schulbus, der in einer wohnzimmerartigen Halle parkt – ist absolut einzigartig.

 

Helmut muss dringend einige Servicearbeiten an unseren Motorrädern durchführen und auf Grund unseres Karibik-Segelturns sowie Kuba-Aufenthalts konnten wir unsere Homepage seit mehreren Wochen nicht mehr aktualisieren. Auch unser Email-Postfach überquillt, mal wieder mehr als über und so beschließen wir, die Casita für einige Zeit zu mieten. Dadurch bekommen wir von Leanne einen günstigen Rabatt, der es uns erlaubt, seit langem mal wieder für einige Zeit in unseren „eigenen“ vier Wänden zu wohnen. In Anbetracht der mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Casita ein absoluter Luxus!

 

 

 

 

Für Helmut stehen in den nächsten Tagen und Wochen viele Schrauberarbeiten auf dem Programm. Als allererstes müssen wir aber unser Equipment trocknen, dass bei dem heftigen Unwetter gestern etwas in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem macht sich Helmut auf die Suche nach dem Übeltäter, der für den Plattfuß am Vorderreifen der „Dicken Rosi“ verantwortlich war: Und siehe da, ein alter Flicken hatte sich gelöst! Wie ärgerlich…

 

Als nächstes steht eine porentiefe Grundreinigung unserer beiden Motorräder auf der To-Do-Liste, denn sie haben auf unserem Segelturn doch einiges an Salzwasser und salziger Gischt abbekommen, die dringend entfernt werden müssen!

 

Danach müssen die durch einen Sturz abgebrochenen Tanklaschen der „Dicken Rosi“, an denen die Seitenverkleidungen verschraubt sind, wieder angeschweißt werden. Das hat allerdings zur Folge, dass Helmut den halben Tank abschleifen und nach Calvins Schweißarbeiten neu lackieren muss. Da er nicht den gleichen mattgrauen Lack finden kann, mit dem Bea´s Motorrad ursprünglich lackiert wurde, entschließen wir uns kurzerhand, der „Dicken Rosi“ einen schwarz-grauen Camouflage Look zu verpassen, was zwar mehrere Tage Arbeit bedeutet, am Ende aber doch ziemlich cool aussieht! Oder was meint ihr?

 

 

 

 

Auch die Platte am Seitenständer ist gebrochen und muss ausgetauscht werden, was aber dank Calvins gut sortierter Werkstatt kein großer Akt ist.

 

Außerdem wirft Helmut einen Blick auf das Innenleben des Vergasers der „Dicken Rosi“, da Bea´s Bike seit einiger Zeit relativ schlecht läuft. Die ernüchternde Diagnose: Beide Vergaser-Membrane sind eingerissen! Da Helmut keine Ersatz-Membrane dabei hat, versucht er die die Risse vorsichtig zu kleben, während er zu Hause in Deutschland Ersatz ordert, der uns aber vermutlich erst in den USA erreichen wird.

 

Je mehr Verkleidungsteile Helmut von der „Dicken Rosi“ entfernt, desto mehr gebrochene Teile offenbaren sich ihm. Die Defekte sind ein Tribut an einen unglücklichen Sturz im peruanischen Hochgebirge, den er damals nur provisorisch flicken konnte. So stellt sich heraus, dass unter anderem auch das Lampengeweih gebrochen ist und geschweißt werden muss. Was für ein Ärgernis. Doch Calvin bleibt geduldig und hilft ihm mit dem Schweißen.

 

 

 

 

Während Helmut mit all den Reparaturen und Service-Arbeiten beschäftigt ist, kümmert sich Bea um die Aktualisierung unserer Homepage, schreibt einige neue Reiseberichte und beantwortet den riesigen Berg an Emails, der sich über die letzten Wochen wieder angesammelt hat. So verbringt sie viele Stunden und Tage vor ihrem kleinen Laptop und tippt in die Tasten, dass es nur so raucht!

 

 


Je mehr Teile Helmut entfernt, desto mehr gebrochene Teile offenbaren sich ihm


 

 

Neben ihren Aufgaben in unserem „fahrenden Büro“ widmet sie sich aber auch ganz alltäglichen Aufgaben wie der längst überfälligen Reinigung unseres Equipments und sie nutzt die Gelegenheit, sich von Leanne ein kleines Bügeleisen auszuleihen und unsere Trekkinghosen mal wieder mit einigen Schichten schützendem Wachs zu überziehen, damit sie uns noch lange erhalten bleiben.

 

Zu allem Überfluss macht auch Helmuts Laptop in letzter Zeit Probleme und wird immer wieder viel zu heiß. So entschließt er sich, das Gerät in seine Einzelteile zu zerlegen, zu säubern und den Lüfter auszublasen. Na da wollen wir nur hoffen, dass er auch weiß, wie das Ding wieder zusammen gesetzt wird…

 

 

 

 

Nur gut, dass im Overlander Oasis jeden Tag neue Reisende halt machen, mit denen wir uns Abends bei leckerem Essen und einem kühlen Bier über´s Reisen sowie Gott und die Welt unterhalten können, denn sonst würde uns bei unserem aktuellen Arbeitspensum bald die Decke auf den Kopf fallen!

 

  • Wir treffen den Engländer Chris und seine Frau, die auf einer ziemlich vollgepackten alten BMW unterwegs sind.
  • Elik aus Israel, der zusammen mit seiner Frau und den drei Kindern auf dem Weg von den USA nach Südamerika ist (www.hastapatagonia.blogspot.ca). Die drei Kleinen sind ganz fasziniert von unseren „großen“ Motorrädern und so wird fleißig Probe gesessen und auch Helme und Handschuhe werden schon mal angelegt.
  • Wir lernen die beiden sehr sympathischen Neuseeländer Fred und Elisabeth kennen, die mit ihrem 1957er Mercedes Benz die Welt bereisen (www.classicstrider.com).

 

 

 

 

Mit dem ebenfalls sehr sympathischen deutschen Paar Klaus & Sonja, die für 2 Jahre mit ihrem Fahrzeug Nordamerika bereisen (www.sk-unterwegs.de), verbringen wir gleich mehrere gemeinsame Abende. Wir kochen zusammen und lauschen den Berichten der beiden über die USA und versuchen uns all die vielen Tipps und Empfehlungen zu merken.

 

 

 

 

An unserem letzten gemeinsamen Abend kochen wir dann so richtig auf. Bea bereitet Serviettenknödel zu, Klaus und Sonja steuern ein leckeres Hähnchen-Paprika-Geschnetzeltes bei und Calvin und Leanne liefern einen himmlisch-süßen Nachtisch. Auch die beiden Amerikaner John & Mandi, die mit ihrem leuchtend orangenen Van die Panamericana bereisen und das englische Paar Amy & Guy, die – wie könnte es auch anders sein - mit einem Landrover Defender auf Reisen sind, dürfen nicht fehlen.

 

 


Die kulinarische Krönung ist Calvins Präsentation seiner Eigenbau Spätzle-Maschine


 

 

Und zu guter Letzt der Australier Chris, der mit seiner Honda Dominator für mehrere Monate Nord-, Zentral- und Südamerika unsicher macht. Auch mit ihm haben wir einige „feucht-fröhliche“ Abende mit vielen Benzingesprächen verbracht. Und noch viiiieeeeele weitere Reisende, mit denen wir eine tolle Zeit verbracht haben und denen wir allen eine gute sowie sichere Reise wünschen!

 

Die kulinarische Krönung unserer multikulturellen Kochabende war aber definitiv Calvins Präsentation seiner Spätzle-Maschine Marke Eigenbau, bestehend aus einem Stück Plastik-Abwasserleitung (!!) und einer hölzernen Hebelkonstruktion. Halleluja, wird sich jetzt jeder Schwabe denken, aber: Calvins Spezial-Spätzle-Maschine hat 1A funktioniert und er hat super leckere, selbst gemachte Käsespätzle für uns gezaubert!

 

 

 

 

Aber neben jeder Menge Arbeit, den Gesprächen mit anderen Reisenden und Tonnen von leckerem Essen nutzen wir die Zeit auch, um Oaxaca und seine Umgebung etwas zu erkunden. Wie es der Zufall will, sind wir genau zur „Semana Santa“ (der Osterwoche) in der Stadt und diese wird in Mexiko mit feierlichen Osterprozessionen gefeiert, die ein ganz besonderes Spektakel bieten. Zusammen mit Klaus & Sonja sowie Fred & Elisabeth teilen wir uns ein Taxi, das uns für ein paar Peso ins mehrere Kilometer entfernte Stadtzentrum fährt.

 

Dort angekommen bummeln wir zuerst durch den historischen Stadtkern Oaxaca´s mit seinen prunkvollen Kirchen und lebendigen Gassen, die vor Straßenverkäufern nur so wimmeln. Wir besuchen den zentralen Markt, wo neben Obst und Gemüse, frischen Kräutern sowie herrlich duftenden exotischen Gewürzen bis hin zu ganzen Schweinehälften und frittierten Heuschrecken alles angeboten wird, was unser kulinarischer Gaumen begehrt – oder auch nicht. :-)

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Am frühen Abend sammeln sich dann die Zuschauer, die der heutigen Abendprozession beiwohnen wollen und auch wir suchen uns hinter der Absperrung ein geeignetes Fleckchen mit guter Aussicht auf die Straße, auf der in wenigen Minuten die Osterprozession beginnen soll. Vom frühen Abend bis weit in die Nacht hinein zieht der festliche Passionszug, der an das Leiden Christi erinnern soll und in dem unter anderem der Kreuzweg Jesu nachgestellt wird, durch die Gassen. Viele der Teilnehmer sind mit spitzen Kapuzen vermummt und tragen Sänften mit lebensgroße Jesus- und Heiligenfiguren, während andere Fahnen schwingen oder auf Trommeln einen immer gleichen, monotonen Rhythmus spielen. Was für ein außergewöhnliches Schauspiel!

 

 

 

 

Wir sind nun schon eine ganze Weile im Overlander Oasis und schlafen dank des super bequemen und kuscheligen Betts eigentlich wie ein Stein, doch in dieser Nacht sollte das nicht der Fall sein. Wir wachen etwa zeitgleich auf, denn ein merkwürdig rumpelndes, polterndes, ja schon fast grollendes Geräusch reißt uns aus dem Schlaf. Noch nicht ganz wach bemerken wir, dass neben dem merkwürdigen Geräusch auch unser Bett, ja die ganze Casita zu wackeln beginnt. Heilige Scheiße, das ist ein Erdbeben!

 

Schlagartig sind wir hellwach und sitzen kerzengerade in unserem Bett. Von draußen hören wir jetzt auch Auto-Alarmanlagen aufschreien, die durch die starken Vibrationen ausgelöst wurden. Wir überlegen gerade, ob wir aufspringen und ins Feie laufen sollen, da ist das ganze Tohuwabohu auch schon wieder zu Ende und es kehrt absolute Stille ein, als wäre nie etwas geschehen. Nun springen wir aber doch auf und überprüfen zumindest, ob unsere Motorräder noch senkrecht stehen, oder ob das Erdbeben sie umgeschmissen hat. Aber zum Glück auch hier Entwarnung, unsere Reisegefährten stehen wohlbehalten neben der Casita. Puh, was für ein Schreck! Am nächsten Morgen erfahren wir von Calvin und Leanne, dass das Epizentrum des Bebens direkt an der Küste südlich Oaxaca´s lag und das Beben eine Stärke von 5,4 auf der Richter-Skala aufwies. Für uns Deutsche, die wir ja eigentlich keine Erdbeben gewohnt sind, war das auf jeden Fall schon ganz schön kräftig!

 

An unserem letzten Tag im Overlander Oasis statten wir noch dem lokalen Postamt einen Besuch ab, denn wir wollen ein kleines Paket mit einigen Andenken und Souvenirs nach Hause schicken. Das eher „rustikal“ eingerichtete kleine Postamt überrascht uns mit einer Paket-Waage Marke ururalt. Na da wollen wir mal hoffen, dass das Postsystem in Mexiko nicht auch so antiquiert ist, sonst kommt unser Paket wahrscheinlich erst in ein paar Jahren zu Hause an… ;-)

 

Mehrere arbeitsintensive, aber auch tolle Wochen voller neuer Freundschaften und schöner Erlebnisse gehen zu Ende, als wir uns schweren Herzens von Calvin, Leanne und Hündin Morena verabschieden, um unsere weitere Reise quer durch Mexiko und immer weiter gen Norden anzutreten. Vielen Dank den Beiden für ihre tolle Unterstützung und die kleine Oase, die sie für uns Reisenden geschaffen haben. Trotzdem freuen wir uns, nun endlich wieder on the Road zu sein und sind gespannt, welche Abenteuer wir auf unserem weiteren Weg durch Mexiko noch erleben werden!

 

 

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Kommentare: 8
  • #8

    StephanPsy (Montag, 03 Juli 2017 21:18)

    Beste Bea und lieber Helle,

    ich habs ja neulich schon mal geschrieben, bei meiner Bestellung vom Cruisy, dass Ihr Schuld seid mit Euren Reiseberichten, dass ich mit 68 J. noch mit BMW F700 GS (Leihmotorrad) durch Marokko gefahren bin, Bericht dazu gibts hier:

    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=210455

    und jetzt war ich mit meiner eigenen Royal Enfield auch auf Lefkada und Zakynthos, Bericht dazu:

    http://www.psy-mayer.de/photos_fam/Geliebte/royal-enfield/royal-enfield.htm

    und dabei hab ich den CruisyEVO erstmals so richtig in Gebrauch gehabt, nicht auf kleinen Bergsträßchen, aber auf der Fahrt von Lefkada über Patras nach Kylini oder anderen Durchgangsstraßen, und auch auf der Rückfahrt über den Brenner (Bundesstraße): also ich muß sagen:
    so ein geniales Gerät der Cruisy, ein einfaches kleines simples und noch dazu sehr billiges Ding mit einem extrem hohen Nutzen und Komfortgewinn, das ist in seiner Einfachheit mal wirklich eine bahnbrechende Erfindung, großartig finde ich, gerade auch für ältere Fahrer, wie mich, deren Schultergelenk schon mal schmerzt, damit auch das Handgelenk und die Finger - Cruisy aktiviert, Arm locker hängen lassen - Schmerzen weg, ich meine das Ding sollte einen Inovationspreis bekommen, ich kann es gar nicht genügend loben, ... also Danke für Eure Seite und auch mir macht das Reisen mit Motorrad noch Spaß,
    liebe Grüße, Stephan aus Passau

  • #7

    Bea & Helle (Freitag, 17 März 2017 10:22)

    Über so viel Zuspruch zum neuen Look der "Dicke Rosi" freut sich Bea sehr! Sie ist auch ganz begeistert von dieser eigentlich Notlösung, die dann doch richtig cool geworden ist! :-)

    Und auch diesmal sagen wir wieder vielen, vielen Dank für euer super positives Feedback zu unserem neuen Reisebericht! :-)

  • #6

    Birgit und Ignatz Haan (Mittwoch, 31 August 2016 18:09)

    Hallo Weltenbummler,
    ja, die dicke Rosi sieht spitzenmäßig aus! Habt ihr klasse hingekriegt. Vielen Dank für die schönen Bilder und unterhaltsamen Berichte und Euch eine spannende Weiterreise. Liebe Grüße vom Niederrhein
    Birgit und Ignatz

  • #5

    Tom/Oggy (Dienstag, 30 August 2016 11:57)

    Servus es zwoa,

    es lasst's auch nix aus. Jetzt habt's sogar a Beben mit gmacht.

    Und die Oase ist wirklich der Knaller. Die beiden Kanadier lieben das Verspiele. Super! So viele kleine Details. Sogar auf den Bildern wirkt es extrem gemütlich bei denen.

    Gruss aus R,
    Tom

  • #4

    Jörg (Dienstag, 30 August 2016 04:41)

    Erste-Hilfe- (Handschuh) Vergasermembran-Reparatur aus FAT Forum

    http://www.africatwin.de/phpbb_x/kb.php?mode=article&k=87

    VG Jörg

  • #3

    Jürgen (Montag, 29 August 2016 15:21)

    Hallo ihr zwei,
    wieder ein ganz toller Reisebericht mit vielen schönen Bildern.
    So ist man einfach mit euch unterwegs.

    Und ja, Beas dicke Rosie sieht mit der neuen Lackierung sehr gut aus.

    LG aus Wesseling am Rhein

  • #2

    Moe (Sonntag, 28 August 2016 22:02)

    Der Camouflage-Look ist der Hammer!

  • #1

    Don Pedro (Samstag, 27 August 2016 18:20)

    Wieder ein super informeller und bebilderter Reisebericht von Euch. Es ist immer wieder ein Genuss, von Euch zu lesen, ob fb oder hier.
    Gestern erneut Euren Cruisy auf der B12 im Einsatz gehabt; war auf dem Weg in meine geliebten Berge und dann kurzen Heimaturlaub im Chiemgau - alte Freunde besuchen.
    Habt Ihr mein Übereignungs-Angebot eines Sequoiarododendrum giganteum-Pflänzchens schon gelesen, bzw. realisiert?
    Die "Overlanderoasis"-Koordinaten sind für die zukünftige Wei(l)reise schon gespeichert :-).
    Sonnige und beste Grüße aus dem z.Zt. heißen "Niederbauern".
    Don Pedro

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