Reisebericht Australien
Einreise & Motorradimport:
Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps Australien
Route:
Wurtulla (Sunshine Coast) - Brisbane - Beaudesert - Rathdowney - Beaudesert - Munruben - Beaudesert - Woodenbong - Bonalbo - Coaldale - Grafton - Ebor - Point
Lookout - Georges Junction
Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und zeigt im Großen und Ganzen unsere gefahrene Strecke, im Detail kann es aber zu Abweichungen kommen.
Gefahrene Kilometer von Burghausen:
46.844 Km
Spritpreis:
1,14 € (E10/ 91 Oktan)
Währung:
Australischer Dollar
Probleme mit den Motorrädern: -
Stürze/ Umfaller: -
Gesundheit/ Verletzungen: -
Heute ist unser letzter Tag bei Lachlan, der uns die beiden Top Case für unsere Motorräder gebaut hat und in dessen Gästezimmer in seinem Haus in Wurtulla/Sunshine Coast wir seit gut einer Woche wohnen. Der Wecker klingelt bereits um 7 Uhr, da wir noch einige Dinge, die in unserem Zimmer herum liegen, aussortieren müssen. Es ist jedes Mal wieder unglaublich, dass alles, was unser Zimmer in einen riesen Saustall verwandelt, nachher doch wieder Platz auf unseren Bikes findet. Wir vermachen Lachlan einige unserer Sachen die wir nicht weiter mitnehmen wollen u.a. 2 Moskitosprays (wieso haben wir überhaupt 2 Moskitosprays??), Reste unseres Schaffell-Sitzbezugs, 6 Aluminiumtrinkflaschen, die wir nicht mehr benutzen, 4 Benzin-Kanister die wir ebenfalls zurück lassen und ein wenig Essen, dass nicht mehr in die Koffer geht. Dann wird noch schnell gefrühstückt und unser restliches Müsli sowie eine Dose Bohnen mit Tomatensauce verbraucht.
Dann starten wir aber endlich mit dem Aufpacken unserer Motorräder, doch als wir fast fertig sind kommen Curt & Lyn mit ihren beiden Harleys vorbei. Sie wohnen gleich um die Ecke in Buderim und hatten zuvor mit Lachlan telefoniert und als er ihnen erzählte, dass wir gerade zu Besuch sind, haben sie kurzerhand beschlossen vorbei zu kommen. Helle und Curt fachsimpeln natürlich gleich über unsere Motorradumbauten, wollen die beiden Ende nächsten Jahrs doch ebenfalls auf Motorradweltreise gehen. Sie fragen uns nach Infos zu Südostasien, wie es dort mit dem Campen aussieht und wie die Preise dort sind.
Gegen 13 Uhr sind wir dann aber endlich „on the road“ und unterwegs in Richtung Beaudesert. Als wir noch mal schnell an einer Tankstelle in Caloundra halten um zu tanken, werden wir prompt gleich wieder angesprochen und nach dem woher & wohin gefragt. Hilfe! Wenn das so weiter geht kommen wir heute nicht weit! Wir fahren auf dem Highway M 1 in Richtung Süden, als wir bemerken, wie uns viele der überholenden – wir fahren meist nur 80 – 90 km/h – Autofahrer aus ihren Autos heraus anstarren, einige zeigen uns ein „Daumen hoch“ und manche machen sogar ein Foto oder Video mit ihrem Handy. Haben die denn noch nie ein Motorrad gesehen? Oder liegt es vielleicht doch an dem ganzen Gepäck, das wir herum fahren, dass wir mehr auffallen als der normale australische Motorradfahrer?
In Beaudesert stoppen wir kurz bei einem Woolworth Supermarkt, um für den Abend etwas Fleisch, Gemüse und Wurst zu kaufen. Während Bea die Sachen besorgt, wird Helle – schon wieder –
angesprochen.
Diesmal von einem netten Ehepaar aus dem 100 km entfernten Kyogle, das uns ganz spontan zu sich nach Hause einlädt. Wir müssen allerdings ablehnen, da Kyogle leider nicht auf unserer Route Richtung Süden liegt. Weit kommen wir auch nach unserem Supermarkt-Zwischenstopp nicht, halten wir doch in Beaudesert selbst auch noch mal an, um im nett angelegten Picknickbereich des örtlichen Parks eine kurze Brotzeit zu machen. Dass wir mit unseren Motorrädern natürlich quer durch den Park und bis zum Bänkchen gefahren sind, braucht wohl nicht erwähnt zu werden. Zitat Helle: Warum soll ich laufen, wenn ich auch bis zum Bänkchen fahren kann?
Die Strecke südlich von Beaudesert ist landschaftlich wirklich sehr reizvoll und so macht Helle einige Fotos der von Landwirtschaft und Viehhaltung geprägten Landschaft und dem abendlichen Sonne-Wolken-Mix am Himmel, der allerdings eher nichts Gutes verheißt.
Auf vielen Rest Areas gibt es Frischwasser - blöd nur, wenn plötzlich die Wasserhähne fehlen
Kurz hinter Beaudesert finden wir eine Rest Area, die ihren Namen eigentlich nicht verdient, besteht sie doch nur aus einer Wiese und einem Picknick-Bänkchen. Da allerdings bereits andere Camper mit einem Wohnmobil auf der Wiese stehen, entscheiden wir uns, ebenfalls dort zu bleiben, so sparen wir uns zumindest die Kosten für einen Campingplatz. Als wir gerade das Zelt aufbauen, kommt der Hund unserer Camper-Nachbarn vorbei, wahrscheinlich in der Hoffnung etwas Essbares bei uns abstauben zu können. Doch das gelingt ihm leider nicht, wird er doch sofort von Frauchen – die einen riesigen Rasta-Turban auf dem Kopf trägt – eingefangen.
Bea´s heutige Abendaufgabe ist es, Helles Motorradhandschuh und die Kompressionssäcke unsere Kissen zu nähen, da einige Nähte aufgegangen sind. Beim Nähen der Motorradhandschuhe bricht dann auch prompt eine Nadel ab – sie war dem dicken Ledermaterial wohl einfach nicht gewachsen. Am Abend serviert Bea Indisch mit Geschnetzeltem und Reis, als Nachtisch gibt´s echte Aldi-Schoko-Lebkuchen und Rotwein. Mhm, die Lebkuchen schmecken auch bei sommerlichen Temperaturen!
Da es just nach dem Essen anfängt zu tröpfeln verziehen wir uns heute relativ früh in unser Zelt. Die Temperatur ist angenehm warm und so breiten wir uns auf statt unter unseren Schlafsäcken aus. Bevor wir tatsächlich schlafen gehen, schreiben wir noch schnell ein Email an Tanya und Peter. Wir haben die beiden auf dem Horizonts Unlimited (HUBB) Meeting im Juni in Dayboro/Queensland kennengelernt und die beiden hatten uns schon damals zu sich nach Hause eingeladen. Sie planen ebenfalls eine Motorradweltreise und wollen Informationen austauschen. Wir hatten etwas zu spät bemerkt, dass die beiden gut 40 km nördlich von Beaudesert in Munruben wohnen, aber egal, dann düsen wir Morgen eben wieder ein Stückchen zurück, falls die beiden spontan Lust & Zeit auf einen Besuch haben.
Es ist erst halb 8 Uhr, als wir aus dem Zelt kriechen, doch die Sonne scheint wieder und so ist es trotz der frühen Stunde schon richtig heiß im Zelt. In der Nacht hatte es noch ein bisschen geregnet, aber Gott sei Dank nicht schlimm.
Wir checken schnell unsere Emails und tatsächlich, Tanya hat uns zurück geschrieben, dass sie und Peter heute Zeit haben und sich sehr über einen Besuch von uns freuen würden. Super, dann also
auf nach Munruben! Da es auf der Rest Area kein Wasser gibt und wir nur ein wenig Mineralwasser dabei haben, hatten wir gestern Abend unser Geschirr nicht mehr abwaschen können, aber auch das ist
halb so wild, wird es eben in eine Plastiktüte gepackt und auf dem Motorrad mitgenommen. Mülleimer ist leider weit und breit auch keiner zu finden, dann also eben auch unsere Mülltüte auf´s
Motorrad geschnallt. Sieht ganz schön lustig aus mit all den Tüten auf den Bike, aber egal.
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Selbst die Morgenwäsche muss heute mit Mineralwasser gemacht werden, was beim Zähneputzen und Gesicht waschen aufgrund der vielen Kohlensäure schon ziemlich sprudelt. Ach ja, Kaffee muss auch ausfallen, unser Geschirr ist ja noch immer dreckig. So ein Mist! :-/ Wir düsen schnell die 26 km zurück nach Beaudesert und stoppen dort an einem netten Picknick-Bänkchen neben der örtlichen Tankstelle. In Australien ist es eigentlich üblich, dass überall, wo Picknickbänkchen stehen, auch Wasser angeboten wird. Hier leider nicht. Wir finden zwar zwei Wasserhähne, doch die Dreher sind abmontiert und so marschiert Helle zur Tankstelle rüber, nur um festzustellen, das beim Wasserhahn dort auch der Dreher fehlt, den muss er sich nämlich erst vom Tankwart besorgen, um dann endlich Wasser in unsere Faltschüssel zu füllen. Also das haben wir auch noch nie erlebt, sollte uns das irgendwie zu denken geben? Bevor es nun aber endlich weiter zu Tanya und Peter geht, müssen wir noch kurz auf die Post, ein Päckchen nach Deutschland abgeben. Auf der Post wartet dann erst mal eine riesige Schlange an Leuten und es ist natürlich auch nur ein Schalter besetzt. Gibt es hier denn etwas umsonst? Helle der arme muss derweilen im Regen (der mittlerweile eingesetzt hat) auf die Bikes aufpassen. Als Bea dann endlich an der Reihe ist, muss sie 28 AUD für ein Schuhkarton großes Päckchen bezahlen, dass dann per Seefracht in 3 Monaten(!!) hoffentlich in Deutschland bei Bea´s Eltern ankommt. Tanya und Peter erwarten uns schon. Sie freuen sich, dass wir doch noch Zeit gefunden haben und es gibt zur Begrüßung erst mal Kaffee und Kekse. Tanya hat sich extra „Krank“ gemeldet, um heute nicht im Supermarkt arbeiten zu müssen und mehr Zeit mit uns und fürs Ratschen zu haben!
Als nächstes werden die Reisegefährten der beiden, Peters BMW R 80 Bj 81 und Tanyas nagelneue XT 250 begutachtet, mit denen die beiden im März nächsten Jahres ebenfalls auf Weltreise gehen
wollen. Die BMW (zusammengeflickt aus 3 verschiedenen Motorrädern) ist in einem äusserst gebrauchten Zustand, aber Peter beunruhigt das nicht wirklich und er will auch nicht mehr viel vor der
Reise reparieren. Zitat: Unterwegs geht eh immer was kaputt, wieso dann jetzt schon richten! (Leider haben wir nur ein Foto von Peter´s "Arbeitsguzzi" und Bea auf Tanya´s XT)
Dann zeigt uns Peter noch seinen „Men Shed“ in dem er unzählige Oldtimer-Bikes stehen hat. Manche in Top Zustand, manche sehr restaurierungsbedürftig. Unter anderem beherbergt er dort diverse Ducatis, Bultacos, eine 6 Zylinder Benelli, MotoGuzzis, MVAugustas und einige andere exotische Marken, von denen Helle noch nie in seinem Leben gehört hat. Da Tanya ein großer Rossi-Fan ist, gibt es natürlich auch eine Ecke mit Bildern, Plakaten und Andenken an den „Doctor“. Außerdem hat sie eine wirklich beachtliche Sammlung an Rossi-Helmen, wir sind beeindruckt.
Abends holen wir noch unsere Karten und besprechen mit Peter, welche netten Offroad-Strecken es Richtung Süden gibt und Tanya erzählt uns von ihrem letzten Offroad-Erlebnis mit ihrer XT. Vor
einigen Tagen sind die beiden wohl zu Übungszwecken eine ziemlich raue Piste gefahren und Tanya hat natürlich prompt ihr Bike hingelegt, geflucht und geschimpft. Bea stellt mal wieder fest, alle
Frauen sind gleich.
Über die Schotterstraßen der Grafton Road und Kempsey Road geht es nach Georges Junction
Heute geht es von der Grafton Road etwas nordöstlich von Armidale in Richtung Georges Junciton. Die Strecke ist Offroad, die Straße allerdings in gutem Zustand und verläuft durch einen schönen Wald, was bei den hochsommerlichen Temperaturen sehr angenehm ist und somit machen wir fleißig Fotos und Fahrvideos. Plötzlich kommen wir zu einer Weggabelung und der weitere Weg ist wegen Holzfällarbeiten gesperrt. Es bleibt uns nichts anderes Übrig als scharf nach links auf einen kleineren Forstweg abzubiegen. Es gibt keine Hinweisschilder weit und breit und so sind wir uns nicht ganz sicher, ob das wohl der richtige Weg ist? Na egal, wir haben eh keine andere Wahl, also fahren wir den Weg weiter entlang. Irgendwann hält Helle plötzlich an, weil ein kleines Küken auf dem Weg sitzt. Wir bleiben stehen und sehen uns das Baby an. Es scheint nicht verletzt, läuft oder fliegt aber auch nicht davon. Wir beschließen, es mit unseren Motorradhandschuhen anzufassen, damit wir keinen Geruch hinterlassen und es zumindest vom Weg weg zu heben, damit es nicht überfahren wird. Helle würde den kleinen Scheißer gerne mitnehmen, aber Bea kann ihn dann doch überzeugen, dass das arme Ding wahrscheinlich schon in der nächsten halben Stunde einen Hitzeschlag bekommen würde, wenn er es in seinem Tankrucksack transportieren würde, so heiß wie es heute ist. Na gut, dann eben keinen Nachwuchs für Helle.
Nach einiger Zeit gelangen wir auf die Kempsey Road, die uns Richtung Georges Junciton führen soll. Sehr gut, also doch richtig abgebogen, Die Kempsey Road, ebenfalls ein Offroad-Track, schlängelt sich in sanften Kurven einen Berg hinab, die Kurven sind nicht zu eng und die Aussicht ist super, so genießen wir die Fahrt in vollen Zügen. Nur der Hang, der unmittelbar neben der Straße sehr steil abfällt, gibt uns ein etwas mulmiges Gefühl, jetzt nur nicht das Motorrad hinlegen, sonst purzeln wir dort runter!
Wir brauchen für die 55 km lange Strecke gut 4 Stunden, was aber nicht unbedingt am schlechten Zustand der Strecke sondern viel mehr an den vielen Foto- und Videoaufnahmen liegt, die wir hier machen. Als wir am Nachmittag endlich in Georges Junction ankommen sind unsere Köpfe hochrot, wir sind total verschwitzt und wir sind schon zur Schnappatmung übergegangen.
Wir schlagen unser Zelt direkt neben dem Macleay River auf einer Wiese auf. Helle würde ja gerne eine kleine Wasserduchrfahrt machen und auf einer Kiesbank campen, aber da gibt´s erstens keinen geeigneten Fleck für unser Zelt, da die Kiesbank nur aus großen Steinen besteht und zweitens ist Bea nicht wirklich scharf auf eine freiwillige Wasserdurchfahrt.
Es ist schon 18 Uhr und mittlerweile ziemlich bewölkt, trotzdem ist es immer noch 30 Grad heiß uns so hüpfen wir erst mal in den Fluss um uns etwas abzukühlen. Das Wasser ist zwar ziemlich braun
und es schwimmt allerhand Zeug darin herum und die Kühe neben uns nutzen den Fluss wahrscheinlich auch nicht nur um dort zu trinken, doch das ist uns egal, uns ist sooo heiß.
Wir sind vom Offroad fahren in der Hitze ziemlich erschöpft und die vielen Stopps um Fotos und Videos zu machen, waren bei sengendem Sonnenschein auch nicht gerade förderlich und so sind wir trotz der frühen Stunde schon ziemlich erledigt. Wir filtern nur noch etwas Trinkwasser aus dem Fluss, Helle sucht Holz für ein schönes Lagerfeuer und Bea kocht „lecker“ Tüten-Essen. Viel von unserem Lagerfeuer bekommen wir allerdings nicht mehr zu sehen, verkriechen wir uns doch recht schnell in unserem Zelt und schlafen total erschöpft ein.
Irgendwann in der Nacht werden wir von einem Geräusch geweckt, ein Trampeln, Schnauben und Stampfen. Zuerst wissen wir nicht so recht, was es ist, doch schnell überreissen wir, dass es die Kühe sind, die hier frei herumlaufen. Sie grasen direkt neben unserem Zelt und man hört, wie sie das Gras abrupfen, kauen, schnaufen und stampfen. An sich stört uns das recht wenig, doch sie scheinen so nah zu sein, dass wir Angst haben, dass sie über die Abspannleinen unseres Zelts fallen, sich im schlimmsten Fall sogar darin verheddern und dann davon laufen, was wirklich fatal wäre! So versuchen wir sie durch lautes Rufen, am Zelt wackeln und Licht zu vertreiben, aber das stört sie recht wenig und so kommen sie immer wieder und wir haben eine echt unruhige Nacht.
Irgendwann am frühen Morgen – es dämmert gerade – wackelt dann plötzlich das ganze Zelt. Unser erster Gedanke: jetzt hat sich tatsächlich eine Kuh in unseren Abspannleinen verheddert. Innerhalb
einer Sekunde sind wir hellwach, doch dann merken wir, dass eine Kuh ihre Schnauze unter unserem Vorzelt durchsteckt, sie riecht wohl die 3 Scheiben Brot in Plastikfolie, die wir im Vorzelt
liegen haben und tatsächlich kann sie es mit ihrer langen Kuhzunge unterm Zelt hervor ziehen. Wir springen aus dem Zelt und nehmen die Verfolgung auf, doch die Kuh hat das Brot bereits samt
Plastiktüte verdrückt.
Einmal im Freien entdecken wir dann auch gleich die nächste Bescherung: Bea hatte ihren Bikini über Nacht am Motorradlenker zum Trocknen hängen und die Kühe haben ihr Oberteil geklaut! Es liegt aber Gott sei Dank nicht weit entfernt im Gras und ist, mal abgesehen von einigen Kuh-Sabber-Kau-Spuren und Grasflecken, unversehrt. Hat wohl nicht geschmeckt! Helle findet die Nummer natürlich wieder zum brüllen, bis er merkt, dass auch seine Boxershort fehlt, die ebenfalls zum Trocknen über seinem Motorrad hing. Diese entdecken wir dann auch ein paar Meter weiter, und in diesem Fall haben die Kühe nicht nur darauf rumgekaut, nein, sie haben auch noch drauf geschissen! Ob ihm das zu denken geben sollte? Diesmal müssen wir beide richtig lachen, was für ein spannender Tagesbeginn...
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