Reisebericht Chile/Argentinien
Einreise & Motorradimport:
Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps Südamerika
Route:
Rio Bio Bio - Ralco - Santa Barbara - Mulchen - Victoria - Temuco - Villarrica - Pucon - Paso Mamuil Malal (Argentinien) - Junin de los Andes - San Martin de los Andes - Villa la Angostura - San Carlos de Bariloche - Villa la Angostura - Anticura (Chile) - Osorno - Puerto Varas - Petrohue
Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und zeigt im Großen und Ganzen unsere gefahrene Strecke, im Detail kann es aber zu Abweichungen kommen.
Gefahrene Kilometer von Burghausen:
82.323 Km
Spritpreis:
1,10 € (93 Oktan)
Währung:
Chilenische/ Argentinische Pesos
Probleme mit den Motorrädern:
- Fussraste ausgebogen (Dicke Rosi)
Stürze/ Umfaller: -
Gesundheit/ Verletzungen:
- Lebensmittelvergiftung (Bea)
Über den Paso Mamuil Malal geht es für uns zurück nach Argentinien. Trotz der nur geringen Passhöhe von 1.253 m ist die Fahrt ziemlich spektakulär, denn direkt neben der Fahrbahn ragen Jahrtausende alte Araukarien Bäume, auch Andentannen genannt, empor. Das besondere an diesen 40 bis 50 m hohen Bäumen sind neben ihrer imposanten Höhe und Dicke auch ihre ganz speziellen Blätter. Eigentlich haben Araukarien keine richtigen Blätter, sondern dreieckige, ledrig harte, dunkelgrün glänzende Schuppen, die dachziegelförmig übereinander angeordnet sind und an deren Spitze ein scharfer Dorn sitzt. Ihr Aussehen alleine erinnert an längst vergangene Zeiten, in denen noch Dinosaurier durch die weiten, einsamen Andenwälder zogen. Immer wieder gibt der immergrüne Wald den Blick frei auf den kegelförmigen Vulkan Lanín, dessen 3.768 Meter hohen Flanken von leuchtend weißem Schnee bedeckt sind.
Doch kaum haben wir die Grenze nach Argentinien überquert, ändert sich die Landschaft schlagartig. Die Vegetation wird spärlicher und die immergrünen Wälder gehen in sandfarbene Steppe über.
Plötzlich taucht am Straßenrand ein kleines rotes Motorrad mit argentinischem Kennzeichen auf. Bereits unterm vorbei Fahren fällt Helmut auf, dass der Biker ziemlich unglücklich drein schaut und so beschließt er kurzerhand umzudrehen und zu fragen, ob alles in Ordnung ist. Nach kurzer Begutachtung der Lage stellt sich heraus, dass der Arme einen platten Hinterreifen hat. Doch alles kein Problem für Helmut, der kurz entschlossen eine Werkzeugrolle und Flickzeug aus seinem Koffer zieht. Juan freut sich über unsere Hilfestellung, doch zweifelt er daran, dass wir ihm bei seinem Problem wirklich helfen können. Denn selbst wenn der Schlauch geflickt ist, müssen wir ihn schließlich auch noch aufpumpen. Als Helmut dann noch seinen Mini-Kompressor aus dem Koffer holt, ist Juan begeistert. Nachdem die beiden allerdings den Reifen ausgebaut und abmontiert haben, sehen sie das Problem. Das Ventil ist abgerissen und der Schlauch somit nicht zu reparieren. Von einem Moment auf den anderen schwindet Juans Zuversicht. Der nächste Ort ist gut 50 km entfernt und so hat er wenig Hoffnung, das Problem heute noch gelöst zu bekommen. Als Helmut dann auch noch einen nagelneuen Ersatzschlauch aus seinem Koffer zieht, kann der Argentinier seinen Augen kaum trauen. Gemeinsam wechseln die beiden schnell den Schlauch und keine halbe Stunde später ist das kleine 200er Chinesen-Motorrad wieder fahrbereit. Als wir Juan auf seine Frage für die Kosten des Schlauchs nur mit "Feliz Navidad" antworten, ist er sichtlich gerührt. Schön, wenn auch wir mal etwas zurück geben können.
Da unser Spanisch nach wie vor nur rudimentär ist, verstehen wir nicht viel von dem, was uns Juan sagen will, doch zumindest können wir ihm so weit folgen, als dass er uns als Dankeschön für die Hilfe zu sich nach Hause ins etwa 70 km entfernte Junín de los Andes einladen möchte. Während er den kleinen Motor seines Motorrad bis aufs äußerste malträtiert und mit unglaublichen 110 km/h wie ein Geisteskranker voraus bläst, folgen wir ihm bis in den kleinen Ort. Bei ihm Zuhause angekommen werden wir erst einmal mit Kaffee und kalten Getränken versorgt und seiner ganzen (Groß-)Familie vorgestellt.
Eigentlich will man uns auch für die Nacht einladen, doch da wir dringend ein Paket mit Ersatzteilen bei einem Reisefreund eines Reisefreunds in Bariloche abholen müssen und es kurz vor Weihnachten ist, müssen wir die sehr nette Einladung ausschlagen um noch etwas Strecke in Richtung Süden zu machen. Zum Abschied bekommen wir dann noch einen kleinen, aus einem Hirschhorn geschnitzten Becher samt Löffel geschenkt. Wir freuen uns sehr über diese nette Geste, wobei wir eigentlich auf unseren Motorrädern weder Verwendung noch Platz für solch ein Geschenk haben.
Am Morgen sind unsere Motorräder mit Frost überzogen
Am Abend schlagen wir unser Zelt am Ufer des Lago Villarino auf, doch leider fegt der Wind in eisigen Böen über uns hinweg, so dass wir die herrliche Aussicht über den See und die schneebedeckten Berge im Hintergrund nicht wirklich genießen können, sondern uns lieber so schnell wie möglich in unser Zelt verziehen (GPS: S40 26.772 W71 32.718).
Die Nacht war ziemlich kalt und als wir am Morgen aus dem Zelt kriechen sind unsere Motorräder mit einer feinen Frostschicht überzogen. *brrr* Zum Glück sind unsere Wasservorräte diesmal wenigstes nicht eingefroren und so kochen wir uns erst mal einen heißen, extrastarken Kaffee. Während wir das wärmende Getränk schlürfen, genießen wir die herrliche Aussicht über den leuchtend blauen See, die bewaldeten Berge um uns herum und den hellblauen Himmel, von dem die Morgensonne lacht. Bei herrlichem Sommerwetter fahren wir über die „Ruta de los 7 Lagos“ entlang der sieben tiefblauen Seen, die von teils schneebedeckten Bergketten eingerahmt werden. Am Straßenrand wachsen wunderschöne violette und zartrosa Blumen, die einen herrlich süßlichen Duft verströmen und wir genießen die entspannte Fahrt nach San Carlos de Bariloche in vollen Zügen.
Dort anbekommen steuern wir als erstes den Arelauquen Golf und Country Club an. Was wir in diesem Nobelschuppen wollen? Na unser Paket abholen! Wir haben den Kontakt zu Diego von unseren Reisefreunden Stefan & Petra bekommen, die mit dem Argentinier Diego und seiner kleinen Familie für einige Wochen zusammen gereist sind. Diego hatte sich freundlicherweise bereit erklärt, unser Ersatzteilpaket in Empfang zu nehmen und nun müssen wir es bei ihm abholen.
Da im Golf und Country Club augenscheinlich nur die superreichen Argentinier verkehren, sind die Sicherheitsvorkehrungen dementsprechend hoch. Wir müssen uns mit unseren Pässen ausweisen und den Namen der Person angeben, zu der wir wollen. Dann wird Diego angerufen und abgeklärt, ob wir tatsächlich seine Gäste sind. Erst dann dürfen wir fahren. Der Wachmann erklärt uns noch, dass wir uns erst rechts, dann links halten sollen und dass Diego in dem großen Haus wohnt. Aha. Leider stehen auf dem Gebiet des Golf und Country Club über 300 Häuser, die meisten davon riesige Luxusvillen. Wie also sollen wir hier das „große Haus“ finden?
Nachdem wir einige Runden planlos durch das Areal gefahren und im Restaurant vergeblich nach Diego gefragt haben, enden wir wieder an der Rezeption. Gerade, als wir den Sicherheitsbeamten noch einmal nach dem Weg fragen wollen, kommt plötzlich ein Pick Up angefahren und Diego hüpft heraus. Seine Frau Soledad hatte uns durch die Gegend fahren sehen und so war Diego schnell in sein Auto gesprungen und uns hinterher gefahren!
Es stellt sich heraus, dass Diego mit Frau Soledad und kleiner Tochter Emma im Golf und Country Club wohnen und arbeiten. Sie laden uns auf einen Kaffee ein und übergeben uns unser heiß ersehntes Ersatzteil-Paket. Super! Morgen ist Weihnachten und so wollen wir für einige Tage in Bariloche bleiben woraufhin wir uns auf einem der örtlichen Zeltplätze einquartieren. Leider ist der Preis dank Hochsaison und bevorstehendem Weihnachtsfest ziemlich knackig, doch wir wollen unbedingt an Heilig Abend mit unseren Lieben Zuhause skypen und auch einige andere Dinge, für die wir Internet brauchen, müssen erledigt werden (GPS: S41 10.777 W71 24.825).
Weihnachten auf Motorrad Weltreise
Da es bei uns an Heilig Abend keine Bescherung gibt, wollen wir für diesen besonderen Anlass zumindest etwas Besonderes zu Essen und Trinken zubereiten und so setzt Bea bereits am Vorabend eine leckere Früchtebowle an. Da uns natürlich das entsprechende Bowle-Gefäß fehlt, wird kurzerhand ein 5 L Wasserkanister umfunktioniert und siehe da, funktioniert 1A! Am Nachmittag wird mit unseren Eltern geskypet und am Abend gibt es neben der leckeren Früchtebowle Gegrilltes mit „Ofen“kartoffeln und Salat. Mhm, lecker!
Am nächsten Tag holt uns Diego mit dem Auto ab, da er uns angeboten hat, einen kleinen Ausflug entlang der Seen um Bariloche mit uns zu machen. Bei herrlichem Wetter fahren wir entlang des Lago Nahuel Huapi und genießen die fantastische Aussicht auf den See und die umliegenden Berge. Auch die kleine Emma genießt das herrliche Wetter und läuft durch die Gegend wie ein kleiner Wirbelwind. Mama Soledad hat alle Hände voll zu tun, ihre kleine Tochter im Zaum zu halten und auch Helmut übt sich kurzzeitig als Aufpasser.
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Am Abend fahren wir dann noch zu Barbara, einer Freundin von Diego und Soledad, die ein kleines aber feines Restaurant direkt am Ufer des Sees betreibt, wo wir einen Kaffee und einen kleinen Snack zu uns nehmen. Was für ein perfekter Ausklang für einen tollen Tag! Nur die kleine Emma bekommt von all dem nichts mehr mit, denn die Müdigkeit hat sie nun doch übermannt und sie schläft in einer ruhigen Ecke des Lokals auf einer Couch.
Eigentlich wollten wir zu Silvester bereits wieder in Chile sein, doch Diego bietet uns spontan an für ein paar Tage zu ihm und seiner Familie in den Country Club zu ziehen und zusammen Silvester im Restaurant von Barbara zu feiern. Wir verbringen insgesamt vier tolle Tage mit den Dreien. Kochen zusammen, spielen mit der kleinen Emma, die ganz begeistert von unseren Motorradsachen ist und verbringen eine schöne Zeit. Als Dankeschön für die Einladung revanchieren wir uns mit einem typisch deutschen Abendessen: Schweinebraten mit Knödeln und Krautsalat. Es ist allerdings gar nicht so leicht ein geeignetes Stück Schweinefleisch in Argentinien zu finden, doch nachdem Bea mit Soledad einige Metzgereien abgeklappert hat, werden sie doch noch fündig.
Den restlichen Tag verbringen wir in der Küche und schneiden, braten und rühren wie die Wilden, um für unsere Gastgeber ein möglichst leckeres Essen zu zaubern. Leider scheint Bea irgendetwas nicht so gut bekommen zu sein, denn bereits als sie gegen Mitternacht ins Bett geht, ist ihr nicht besonders gut. Es dauert dann nochmals gut 1 ½ Stunden, in denen sie gegen ihre immer stärker werdende Übelkeit ankämpft, doch dann ist es so weit, sie springt aus dem Bett und steuert die Toilette an, um sich zu übergeben. Leider wohnen wir im Dachgeschoss und so schafft sie es nicht mehr bis zur rettenden Kloschüssel und übergibt sich über den ganzen Boden. Helmut, der durch ihr hektisches Aufspringen und die Würge-Geräusche ebenfalls wach geworden ist, kommt zwar gleich zu Hilfe, doch da ist es schon zu spät. Das leckere Abendessen verteilt sich in kleinen, übel riechenden Klümpchen über den ganzen Boden. Na super!
Eine fiese Lebensmittelvergiftung fesselt Bea ans Bett
Bea, der dieses Malheur mehr als peinlich ist, hat allerding keine Zeit groß darüber nachzudenken, denn es geht schon wieder los und sie schafft es zumindest dieses Mal bis zur rettenden Toilette, von der sie sich auch die restliche Nacht nicht mehr weg bewegt. Um die ganze Angelegenheit noch schlimmer zu machen ist das Haus relativ hellhörig und so ist sie sich sicher, dass sie auch Diego und Soledad geweckt haben muss, aber es hilft nichts, ihr ist derart übel, dass sie einfach nicht mehr von der Toilette weg kommt. Am Morgen hat Bea endlich aufgehört sich zu erbrechen, doch ihr ist hundeelend zumute und so vegetiert sie zwei volle Tag im Bett herum und versucht, ihren Magen etwas auszukurieren.
Als wir am Silvesterabend zu Barbara ins Restaurant fahren, geht es ihr wieder einigermaßen gut, doch das riesige, extrem leckere Buffet kann sie leider noch immer nicht in vollen Zügen genießen, nicht dass es doch wieder los geht. Trotzdem verbringen wir einen sehr netten Abend mit Diego, Soledad, Barbara und ihren Freunden und schwingen sogar unser Tanzbein, auch wenn wir uns nicht wirklich passend zu südamerikanischem Salsa und Co bewegen können.
Am Neujahrstag heißt es für uns dann wieder "Back on the road" und wir machen uns auf den Weg zurück nach Chile. Bei dieser Gelegenheit wollen wir uns auch noch einmal bei Diego, Soledad und der kleinen Emma für die tolle Zeit bedanken, die wir mit und bei ihnen hatten! Bei traumhaftem Sommerwetter fahren wir durch bunt blühende Landschaften, bis wir in das Einzugsgebiet des Vulcano Puyehue kommen, der erst im Juni 2011 ausgebrochen war. Schlagartig ist es vorbei mit dem Blumenmeer und die Erde ist bedeckt von einer dicken betongrauen Schicht aus Vulkanasche, die jegliche Vegetation im Keim erstickte und auch den umliegenden Wald in kalkweiße Baumleichen verwandelte. Vom Vulkankegel selbst ist auf Grund der gewaltigen Eruption außer einer kleinen Zinne nichts mehr zu sehen. Wow!
In Osorno angekommen stoppen wir in einem großen Supermarkt, um unsere Essensvorräte aufzufüllen. Bea ist noch keine 5 Minuten im Supermarkt, da ist plötzlich ihr Einkaufswagen weg. Das wäre an sich ja nicht schlimm, wäre nicht auch ihr Notizblock darin gelegen. Der Block kostet zwar kein Geld, doch all die Notizen und Daten anderer Reisenden, die sie dort notiert hatte, sind nun auch futsch. Das kann doch nicht wahr sein!!!! *ahahaha* Gut 20 Minuten steuert sie wie von der Tarantel gestochen auf der Suche nach ihrem Wägelchen und ihrem Block im Supermarkt herum, doch keine Chance, der Wagen samt Block ist weg. *ahahahaha*
Über Puerto Varas fahren wir entlang des Lago Llanquihue um uns ein nettes Plätzchen für die Nacht zu suchen, doch das Seeufer ist ziemlich zugebaut und so können wir kein verstecktes Plätzchen zum Buschcampen finden. Da die drei offiziellen Zeltplätze entlang des Sees dank Sommerferien alle einen Wucherpreis von 30.000 chilenischen Peso, umgerechnet etwa 42 Euro, für einen einfachen Rasenstellplatz ohne Strom und Internet aufrufen, fahren wir entlang des Seeufers bis zum Parque National Vincente P. Rosales, wo man direkt am Ufer des Lago Todos los Santos sein Zelt aufschlagen kann. (GPS: S41 08.095 W72 24.018) Außerdem bietet die Fahrt entlang des Lago einen einmaligen Blick auf die schneebedeckte Kuppe des 2.652 m hohen Vulcan Osorno, der sich weiß funkelnd vom strahlend blauen Himmel abhebt.
An einem kleinen Stand gönnen wir uns noch ein Stück Kuchen, der in dieser Region Chiles dank der langjährigen Einflüsse der vielen Deutschen Einwanderer in diesem Gebiet tatsächlich auch so heißt. Nur die Aussprache ist etwas anders, statt „Kuchen“ sagt man hier „Kutschen“. Aber Zubereitung und Geschmack erinnern uns ganz klar an Mama´s leckeren selbst gebackenen Zwetschgendatschi. Mhm, lecker! Der See, an dem wir campen, bietet nicht nur einen fantastischen Ausblick auf die westlich gelegenen Gebirgszüge der Anden, sein Ufer ist außerdem von grau-schwarzem Lavasand überzogen. Als am Abend dann auch noch der Vollmond direkt über dem See aufgeht, ist die Lagerfeuerromantik perfekt.
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Maartina+Harald (Freitag, 06 März 2015 16:28)
Hallo Ihr beiden,
vor zwei Wochen haben wir Besuch von unseren "Patagoniern" gehabt (www.hasta-luego.de). Vor ca, 5 Jahren waren wir auch in Esquel, haben uns da unten getroffen. Von da weiter in den Süden gibt es noch Thomas und Katrin (http://www.campoalacaluf.com/de/como-llegar/) als total nette Station - und Perito Moreno und Torres de Paine könnt Ihr Euch auch nicht entgehen lassen. So eilig darf es keiner haben.
Liebe Grüße von
Martina und Harald
Markus (Montag, 02 März 2015 21:21)
Hallo Abenteurer, eure Reise zu verfolgen macht richtig Spaß. Außerdem könnte man ja mal so eine Reise in Teilen auch mal.....
Weiter so!
In Erwartung neuer Berichte.
Viele Grüße aus in der Nähe von FFB.
Markus
Tom/Oggy (Montag, 02 März 2015 19:22)
Servus es zwoa,
wie immer ein sehr toller Reisebericht. Super Bilder und klasse zu lesen. Macht weiter so. Euch auf diese Weise zu "stalken" macht wirklich Spaß. ;-)
Und zu dem Mondbild muss ich Armin recht geben!
Gruss aus R,
Tom
Klaudia Karoliny (Montag, 02 März 2015 15:49)
Die Gegend und ja, die Fotos. Ein Wahnsinn!
Danke euch beiden, dass ihr mich an eurer Reise ein bisschen teilhaben lässt.
Würfl Armin (Sonntag, 01 März 2015 21:47)
Nur kurz: Ich verfolge Euch ja schon seit Beginn Eurer Reise. Aber das Mondfoto am Schluß dieses Berichts ist echt der Hammer. Preiswürdig.
Jürgen Engel (Sonntag, 01 März 2015 20:13)
Hallo Ihr Abenteurer, jetzt sage ich auch mal Danke für Eure tollen Reiseberichte! Seit Wochen fühle ich mich Durch Euch gut und spannend unterhalten und wünsche Euch weiterhin schöne Erlebnisse! Beste Grüße aus München! Jürgen
Tom (Sonntag, 01 März 2015)
Hallo Ihr Beiden,
wieder so ein toller Einblick in Eure faszinierende Reise. Besonders beeindruckend bei den Aufnahmen ist die scheinbar unglaublich klare Luft. Von dem guten Blick den Ihr beide habt mal ganz abgesehen :-)
Hasta pronto,
tom