Quer über die Nordinsel nach Napier


Reisebericht Neuseeland



Einreise & Motorradimport:

Detaillierte Infos zu Einreisebestimmungen sowie zum temporären Fahrzeugimport findest du in unseren Länderinfos & Reisetipps Neuseeland

 

Route:
Whangamomona - Stratford - New Plymouth - Okato - New Plymouth - Waitara - Awakino - Te Kuiti - Waimiha - Mangakino - Rotorua - Lake Okareka - Matata - Whakatane - Omaio - Hicks Bay - Anaura Bay - Gisborne - Wairoa - Bay View - Napier

 

Die Route auf der Google Karte dient der Übersicht und zeigt im Großen und Ganzen unsere gefahrene Strecke, im Detail kann es aber zu Abweichungen kommen.


Gefahrene Kilometer von Burghausen: 

64.804 Km

Spritpreis: 

1,30 € (91 Oktan)
         
Währung: 

Neuseeland Dollar

Probleme mit den Motorrädern: -
 
Stürze/ Umfaller: -

Gesundheit/ Verletzungen: -


 

 

Der Morgen beginnt leider kühl und neblig. Unser Zelt, die Wiese und die Motorräder sind noch feucht von der Nacht und wir sind erst ein paar Minuten auf, da beginnt es auch schon zu regnen. Zurück in Whangamomona stoppen wir noch einmal kurz am Hotel, denn wir haben am Abend erfahren, dass die „Republik von Whanga“ sogar einen eigenen Passtempel hat, den man sich gegen eine kleine Spende in die Gemeindekasse in den Pass stempeln lassen kann. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen und haben nun einen „offiziellen“ „Republic of Whanga“ Stempel in unseren Pässen! Wenigstens regnet es nicht mehr, als wir uns endlich in Richtung Stratford aufmachen. Auch die weitere Strecke ist ein wahres Motorradfahrer-Highlight. Wir fahren über den Whangamomona Saddle, Pohokura Saddle und schließlich den Strathmore Saddle und schwingen unsere Motorräder von einer Kurve in die nächste.

 

 

 

 

Eigentlich hat man vom Strathmore Saddle aus eine tolle Aussicht über gleich vier Vulkane. Den Mount Ruapehu, mit 2.797 m der höchste Vulkan Neuseelands, das Tongariro Vulkan-Massiv sowie Mount Ngauruhoe, einen noch immer aktiven Vulkan im Osten sowie den gut 2.500 m hohen Mount Taranaki im Westen. Leider erspähen wir heute dank dichter, grauer Wolkendecke genau Null Vulkane. Wie schade!

 

Am Nachmittag kommen wir im Stony River Hotel in Okato gut 25 km südlich von New Plymouth an. Was wir hier machen? Helle´s Schwester besuchen! Sie ist zusammen mit ihrem Freund Heimo bei dessen Eltern zu Besuch, die vor einiger Zeit nach Neuseeland ausgewandert sind und nun das Stony River Hotel direkt am Surf Highway an der Westküste der Nordinsel betreiben.

 

 

 

 

Freundlicherweise haben uns Renate und Heimo (Senior) angeboten, dass wir ebenfalls für einige Tage bei ihnen im Hotel bleiben können, was wir Aufgrund des kalten Schmuddelwetters auch dankend annehmen. Außerdem bereitet uns Papa und Chefkoch Heimo zur Begrüßung gleich eine ordentliche Brotzeitplatte zu und von Mama Renate bekommen wir zwei Kaffee. Mhm, lecker! An so einen tollen Rundumservice könnten wir uns glatt gewöhnen. Nach einer kurzen Dusche geht es dann auch gleich weiter, denn die vier haben für heute Abend einen Tisch in dem Restaurant reserviert, in dem Heimo (Senior) als Küchenchef arbeitet. Was wir bis jetzt nicht wussten ist, dass es dafür einen ganz besonderen Grund gibt, denn Heimo (Junior) will Helle´s Schwester Sandra heute Abend einen Heiratsantrag machen! Er war schon ganz nervös, da er bis heute Früh nicht wusste, ob wir heute in Okato ankommen oder nicht.

 

Auf dem Weg zum Restaurant, das direkt im Nationalpark am Fuße des Mount Taranaki liegt, bekommen wir endlich auch Gelegenheit den Mount Taranaki mal ohne seinen dicken Wolkenvorhang zu sehen. Heimo (Senior) legt sofort eine Vollbremsung hin, damit wir den seltenen Anblick auch gleich auf Foto und Film festhalten können. Sehr gut!

 

 

 

 

Mount Taranaki ist im Übrigen ein imposanter, 2.518 m hoher, kegelförmiger Vulkan der sich direkt von der Westküste der Nordinsel aus erhebt. Am Meeresstrand stehend, umgeben von Palmen und anderen tropischen Pflanzen kann man nach Osten hinauf blicken und den schneebedeckten Gipfel des Vulkans bewundern, wenn er sich nicht wie so oft hinter einer dichten, grauen Wolkendecke verbirgt. Wow!

 

Eigentlich ist der Plan, dass Sandra den Verlobungsring zusammen mit dem Dessert serviert bekommt, doch beinahe wäre dieser Plan nicht aufgegangen! Denn Renate, Bea und Sandra haben die gleiche Nachspeise bestellt. Das wäre an sich ja kein Problem gewesen, doch irgendwie hat die Kellnerin Bea und Sandra verwechselt und Sandra die Nachspeise ohne Ring hingestellt.

 

 


(K)ein Anglerlück an Neuseelands Küste


 

 

In angespannter Totenstille starren also alle Beteiligten auf Sandras Nachspeise und erkennen, dass das nicht ihre ist! Geistesgegenwärtig reißt Bea ihr das Dessert quasi unter den Händen weg und erklärt ihr, dass DAS ihres wäre. Bevor Sandra einwerfen kann, dass die Damen der Runde sowieso alle dasselbe bekommen, wird auch schon ihres mit dem Ring geliefert. Ein kurzer Blick auf das Dessert, gefolgt von einem etwas längeren Blick auf den Ring, der mit einer roten Schleife unterhalb des Dessertglases angebunden ist… Einsatz Heimo: „Sandra, willst du mich heiraten?“ … Gott sei Dank sagt Sandra JA, die Dessert-Heiratsantrags-Panne wurde gerade noch verhindert – stellt euch vor, Bea hätte jetzt den Heimo heiraten müssen? – und wir können alle gemütlich unsere leckeren Desserts mampfen. Was für ein gelungener Abend!

 

 

 

 

Am späten Nachmittag des nächsten Tages wollen Helle, Heimo und Sandra dann ihr Anglerglück versuchen und so fahren wir alle gemeinsam mit dem Auto zu einem gut 20 km südlich von Okato gelegenen Leuchtturm, an dem man angeblich besonders gut fischen kann. Leider haben wir Ebbe und so schauen über gut 100 m nur große Steine aus dem Wasser, über die wir unser Anglerequipment, Stühle und Kühltasche mit Bier erst mal schleppen müssen. Endlich am Wasser angekommen, stellen die Männer aber schnell fest, dass die Stelle eigentlich überhaupt nicht gut zum Angeln ist, bleiben sie doch am laufenden Band mit ihren Haken in den Steinen hängen. So dauert es keine halbe Stunde, da wollen sie schon an den nächsten Strand umziehen. So fahren wir die gut 20 km zurück zum Stony River Hotel und biegen direkt dort auf eine Straße ab, die uns nach wenigen hundert Metern ebenfalls zum Strand führt. Hier besteht der Strand Gott sei Dank aus dunklem Vulkansand und so ist die Stelle auf jeden Fall besser zum Angeln geeignet. Während es sich die Mädls in den Klappstühlen bequem machen, versuchen die Jungs erneut ihr Anglerglück. Da Bea und Sandra den Anblick der klitschnassen Jungs nicht länger „ertragen“ können, machen sie lieber einen kleinen Strandspaziergang. Obwohl das Wetter eher kühl, windig und ziemlich bewölkt ist, ist es hier am Strand einfach klasse. Wir sind weit und breit die einzigen am Ufer und so laufen wir am Strand entlang, sammeln kleine Muscheln, schauen den Möwen zu, die sich im Wind einige Meter über die Wellen dahin tragen lassen und genießen es einfach, hier zu sein. Als wir zu den Jungs zurück kommen, haben es diese für Heute mit dem Angeln aufgegeben. Ergebnis: beide bis auf die Unterhose klitschnass, dafür aber Null Fische gefangen. Sehr gut!

 

Nach sehr angenehmen drei Tagen bei Familie Staudinger in ihrem Stoney River Hotel geht es für uns heute endlich wieder zurück auf die Straße. Ungewohnt ist allerdings, dass wir nicht alleine sind, sondern uns Heimo und Sandra für eine Woche mit dem Auto begleiten.

 

 

 

 

Leider ist das Wetter am Morgen nicht besonders einladend. Mount Taranaki ist mal wieder von dicken Wolken verhangen und es geht ein unangenehm kalter Wind. Trotzdem lassen wir uns unsere Laune nicht verderben und machen uns auf an der Küste entlang Richtung Norden. Desto weiter wir Richtung Norden fahren, desto besser wird das Wetter dann auch und zu unserer Freude lässt sich sogar Mt. Taranaki in der Ferne noch einmal blicken.

 

In Awakino drehen wir dann ab auf den Innlandhighway, der uns einmal quer über die Nordinsel in Richtung Ostküste bringen soll. Da wir heute Morgen leider relativ spät weg gekommen sind, schaffen wir es heute leider nicht mehr bis zu den Seen um Rotorua, die wir eigentlich als Tagesziel angepeilt hatten. Dafür fahren wir auf einem kleinen Schottersträßchen in den Pureora Forest hinein auf der Suche nach einem kostenlosen DOC-Zeltplatz (Department of Conversation, so etwas wie die Neuseeländische Naturschutzbehörde), der recht nett an einem Fluss gelegen sein soll. Bevor wir den Zeltplatz allerdings erreichen, haben wir mal wieder mit einer ganze Horde tierischer Hindernisse zu kämpfen. Der Farmer, der seine Schafherde das schmale Schottersträßchen entlang treibt, ist leider gar nicht begeistert plötzlich zwei große Motorräder und ein Auto in seinem Weg zu haben, aber was sollen wir machen…

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Als wir endlich am Zeltplatz ankommen, ist das Wetter richtig schlecht geworden. Dicke, dunkelgraue Wolken hängen tief in den Baumwipfeln der umliegenden Wälder und die Temperatur ist ganz schön frisch geworden. Doch diese ungemütlichen Wetterverhältnisse können Bea nicht daran hindern, ein erfrischendes Bad im wirklich sau kalten Bächlein, das nahe des Platzes vorbei fließt, zu nehmen. Wer weiß, wann wir die nächste Gelegenheit zu einem Bad bekommen.

 

 

 

 

Gerade als wir anfangen wollen, das Abendessen zu kochen, fängt es dann tatsächlich an zu regnen. Das ist die Gelegenheit unser neues Nordisk Tarp auszuprobieren, dass wir uns vor einigen Wochen zugelegt haben. Als wir es auspacken, sind wir ganz baff, wie groß 4,5 auf 4,5 m doch sind… einmal aufgespannt ist es ein super Schutz gegen den immer stärker werdenden Regen und so verbringen wir einen zwar ziemlich kalten aber dafür zumindest trockenen ersten Campingabend zu viert. Auch in der Nacht hören wir den Regen immer wieder auf unser Zelt prasseln und auch als wir am Morgen aus dem Zelteingang schielen, hängt der Nebel noch tief, das Gras und unsere Motorräder sind klitschenass und der Wind fegt kalt und ungemütlich in unsere Gesichter. Na super!

 

 


Auf einer traumhaften Küstenstraße fahren wir entlang der Nordküste


 

 

Da wir leider schon wieder ganz schön spät dran sind, entschließen wir uns doch nicht mehr bis an die Küste zu fahren sondern etwas nordöstlich von Rotorua am Lake Okareka unser Nachtlager aufzuschlagen. Das Plätzchen, dass wir für unsere Motorräder und unser Zelt direkt am Ufer des Sees gefunden haben, hat eine super Aussicht auf den See und die umliegende Hügellandschaft, doch leider fegt der Wind gerade so über den See und somit auch über unseren Zeltplatz hinweg. Unser Zelt biegt sich in den Sturmböen ziemlich stark hin und her, na hoffentlich zerstört der Sturm unser neues Zelt nicht gleich nach wenigen Nächten im Einsatz.

 

 

 

 

Da das Wetter heute Nachmittag noch richtig schön geworden ist, nutzen wir die Gelegenheit um uns im glasklaren, gar nicht sooo kalten Wasser des Sees etwas frisch zu machen, bevor es ans Abendessen kochen geht. Es dämmert schon, als Helle, Heimo und Sandra im See ihr Anglerglück versuchen wollen. Keine Ahnung, ob es an der späten Stunde, an den falschen Ködern, mangelndem Anglerwissen oder einfach nur Pech liegt, doch sie fangen auch heute wieder keinen Fisch. Dafür kommen wir in den Genuss eines herrlichen Abendrots, das den See und die umliegenden Hügel in leuchtendes lila tränkt.

 

Nach einem kurzen Abstecher in Whakatane – das auf Neuseeländisch im Übrigen „Fakatani“ ausgesprochen wird - um unsere Essensvorräte aufzufüllen, geht es für uns an der Küste entlang Richtung East Cape. Eine wenig befahrene Küstenstraße führt uns über einige hundert Kilometer mehr oder weniger immer an der Nordostküste Neuseelands entlang und bietet uns hinter jeder Kurve und jeder Anhöhe eine neue, spektakuläre Aussicht auf die menschenleeren Buchten und das türkisblaue Wasser des Pazifik.

 

 

 

 

Immer wieder biegt die Straße für einige Kilometer ins Landesinnere ab, doch auch das tut weder dem Fahrspaß noch den spektakulären Aussichten einen Abbruch, schlängelt sich die Strecke doch nun durch breite Flusstäler, an Berghängen entlang und hinauf auf die Gipfelkämme der umliegenden Hügel. Da der Wetterbericht dank des über uns hinweg ziehenden Zyklon für den ganzen nächsten Tag starke Regenfälle und heftigen Wind angesagt hat, beschließen wir unseren letzten gemeinsamen Tag nicht mit einer ungemütlichen Regenfahrt zu verbringen, sondern den Regen auf einem Zeltplatz in Napier auszusitzen und die Zeit lieber zu nutzen um noch ein wenig Zeit miteinander zu verbringen. Wer weiß, wann wir uns das nächste Mal wiedersehen…

 

Da das Wetter am Nachmittag wiedererwartend doch nicht so schlecht ist, verbringen wir einige Zeit am Strand. Helle, Heimo und Sandra versuchen noch einmal und - wie könnte es auch anders sein – wieder ziemlich erfolglos ihr Anglerglück.

 

 

 

 

Interessant ist, dass der Strand hier etwas nördlich von Napier zwar ebenfalls aus dunklem Lavagestein besteht. Jedoch ist er nicht fein wie weiter oben in der Anaura Bay und auch nicht so grob und felsig wie um New Plymouth. Nein, hier besteht der Strand aus runden, glatt geschliffenen kleinen Steinen, die das Laufen ganz schön anstrengend machen, wie man auf dem folgenden Bild unschwer erkennen kann.

 

 

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Kommentare: 6
  • #6

    Carmen und Harry (Dienstag, 18 März 2014 18:49)

    "DA" es schon lange her ist und wir "LEIDER" wenig Zeit hatten euch zu schreiben, DA dachten wir uns euch LEIDER nur ein paar Zeilen zukommen zu lassen. ;-)))) Beste grüße aus Innsbruck und Spass beiseite Carmen und Harry....PS: Wie starten wieder im September nach Südamerika ;-))

  • #5

    sandra (Sonntag, 23 Februar 2014 22:21)

    Ohhh da bekommt man ja gleich wieder fernweh ,sooo sche wars:), haha muß grad lachen wenn ich an den bestimmten abend zurückdenke:), naja wünsch euch beiden noch vieele weitere tolle Abenteuer ,passt auf und gute fahrt! Sandra und heimo

  • #4

    Stefan (Sonntag, 23 Februar 2014 16:49)

    Sehr schöne Berichte von euch zwei. Hab jetzt in circa 3 Wochen Geschäft alle Berichte zu lesen da ich leider erst recht spät auf die Seite gestoßen bin.

    Werde es aber aufjedenfall weiterverfolgen und vielleicht trifft man sich ja mal on the road wenn wir unsere jährliche Motorradtour machen.

  • #3

    el Gu (Sonntag, 23 Februar 2014 12:42)

    Schöner Bericht, tolle Bilder.
    und nächstes mal etwas weniger "Da ...." und "leider".
    "Da" Ihr Euren Lebenstraum verwirklicht, braucht Ihr Euch "leider" nicht zu rechtfertigen. Oder doch?

    Bleibt gesund, habt Spaß und genießt Eure Reise!
    el Gu

  • #2

    Klaudia (Sonntag, 23 Februar 2014 10:31)

    Faszinierende Landschaft! Danke für diese Einblicke.

  • #1

    Tom und Kati (Sonntag, 23 Februar 2014 07:46)

    Irgendwie ist Bea und Helmut für Heiratsanträge anziehend :-) Herzlichen Glückwunsch euch Beiden, Sandra und Heimo. Wie Loriot mal sagte: " Eine glückliche Ehe ist, wenn er ein a bissl taub und sie a bissl blind ist." Und was sollen wir sagen... recht hat er :-) Passt auf euch auf

    LG Tom und Kati

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